Eine zwanzigste Ausgabe der World Team Challenge wieder hinter verschlossenen Türen und wie vor 12 Monaten zog er wieder nach Ruhpolding gegenüber dem klassischen Gelsenkirchener Austragungsort, für eine Nacht im Zeichen des Events, das das Kalenderjahr des großen Biathlons abschließt und Österreichisch spricht . .
Unglaubliche Lisa Theresa Hauser und Felix Leitner, die im zweiten Teil des Rennens, dem entscheidenden der Verfolgung, nach dem Wiederzusammenbau von Deutschland 1 von Hettich und Lesser einen Strich durch die Rechnung machen, phänomenal im Massenstart (vor allem mehr als eine Minute, aber die Lücken wurden entsprechend der Veranstaltungsformel halbiert) und am Ende spotteten sie mit dem letzten vierten Platz, ebenfalls vor den Russen Burtasova / Eliseev und dem tschechischen Ehepaar Davidova und Krcmar.
Dorothea Wierer und Lukas Hofer, Top-Favoriten und bereits Gewinner der World Team Challenge 2018, schafften es in einem Rennen mit vielen Ausfallzeiten, insbesondere in Frankreich, Norwegen, Schweden und Weißrussland, nie ins Rennen. Italien-Teampaar mit den Schweizern Haecki / Burkhalter und den Finnen Eder / Seppala vor Azzurri.
Wierer/Hofer, die schon bei weitem nicht die beste Nacht zu sein schienen, zahlten 1’40“ für den sechsten Platz beim Massenstart, muss aber jetzt die für den 6. zu den großen Klassikern der Rundstrecke, der Oberhofer Etappe.
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