Die schweizerisch steht kurz vor der Inbetriebnahme ein neues Gesetz die das Bundesgesetz an die anpasst Entwicklungen in der Distributed-Ledger-Technologie (Blockchain).
Natürlich am 18. Juni 2021 Der Bundesrat hat das TRD-Gesetz per 1. August in Kraft gesetzt und die Verordnung über die Entwicklung von Plattformen auf Basis verteilter Register erlassen.
Daher tritt am 1. August 2021 das Bundesgesetz zur Anpassung des Bundesrechts an Entwicklungen in der Distributed-Ledger-Technologie samt der dazugehörigen „Allgemeinverordnung“ in Kraft.
Diese normativen Rechtsakte werden den Einsatz innovativer TRD-Handelssysteme ermöglichen und die Rechtssicherheit beispielsweise im Insolvenzfall erhöhen.
Eigentlich war das Gesetz gewesen bereits im September 2020 genehmigt, aber die Mantelverordnung fehlte noch, um sie einsatzbereit zu machen. Mit der Genehmigung dieser Verordnung tritt das Gesetz ab August 2021 endgültig in Kraft.
Am 1. Februar 2021 traten bereits die Obligationenrechtsreformen in Kraft, die den Einsatz von Blockchains für diese Art von Finanzprodukten erlaubten.
Die durch das Blockchain-Gesetz in der Schweiz eingeführten Neuerungen
Heute gehört die Schweiz international zu den ersten Ländern, die über eine klare, spezifische und moderne Gesetzgebung verfügen, die diese innovativen Technologien im Finanzmarkt regelt.
Eine der Änderungen, die am 1. August in Kraft treten, ist beispielsweise die Autorisierung von TRD-Handelssystemen, oder eine Art Finanzmarktinfrastruktur für den Handel mit TRD-Wertpapieren, die neben Finanzintermediären auch Unternehmen und Einzelpersonen zum Handel zulassen kann.
Auch mit der expliziten Regelung der Inanspruchnahme von Krypto-Vermögenswerten im Insolvenzfall die Rechtssicherheit wird erhöht in Insolvenzangelegenheiten.
Das neue Gesetz insgesamt passt zehn Bundesgesetze an um die Voraussetzungen zu perfektionieren, die es der Schweiz ermöglichen, sich als innovativer und nachhaltiger Hub für Unternehmen im TRD- und Blockchain-Bereich zu entwickeln, während die Allgemeinverfügung die vom Parlament beschlossenen gesetzlichen Anpassungen in eine Verordnung des Bundesrates einfügt und neu macht Betriebsregeln.
Seit einiger Zeit ist es der Schweiz gelungen, viele neue und innovative Krypto-Realitäten auf ihr Territorium zu locken, auch dank einer besonders günstigen Gesetzgebung, oder die die Entwicklung dieses Sektors auf jeden Fall nicht zu sehr behindert.
Die neuen Regeln, die am 1. August in Kraft treten Sie verstärken nur diese dominante Position, insbesondere in Europa, weil sie die Tür zu neuen rechtlichen Definitionen öffnen, die sich besser als die traditionellen an die innovativen Realitäten anpassen, die im Kryptosektor wirken.
Das ist ganz offensichtlich Die Schweiz setzt nun stark auf diese Innovationen, und zielt insbesondere darauf ab, so viele Kryptoaktivitäten wie möglich auf sein Territorium zu locken.

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