Während die Fußballnationen gesundheitlich über die Möglichkeit diskutieren, alle zwei Jahre die WM zu spielen, wird Europameister Italien mit mindestens 12 Jahren Abstinenz dafür bestraft, dass er nach dem verpassten Russland 2018 nicht in Katar 2022 landen konnte. Paradox und traurig Abend, an dem die Azzurri im Halbfinale der Play-offs mit 0:1 gegen Nordmazedonien verloren, betonen die Azzurri den Ton, der nach dem Triumph vom 11. Juli 2021 in Wembley aufkam: Sie konnten die Schweiz trotz de la The nicht zweimal schlagen Die berühmten zwei von Jorginho verschossenen Elfmeter waren nicht einmal mit Bulgarien und Nordirland gegangen. Dieses Team aus meisterhaftem Spiel und Charakter existierte offensichtlich nicht mehr.
Wie andere Trainer machte auch Mancini seiner Gruppe ein Dankesversprechen: Er trat auch die Nachfolge von Bearzot an, der nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1982 vom nächsten Europäer ausgeschieden war. Heute Nacht sind Mancinis Männer sensationell zusammengebrochen: ein Schatten von Barella, vielleicht schuldig im gegnerischen Tor Donnarumma, unfühlbar Insigne und Immobile: aber abgesehen von Verratti, klar in Vertikalisierungen, Berardi, zumindest lebhaft, Bastoni vorsichtig und sicher, alle anderen spielten niedrig Rhythmusgenuss über den nutzlosen Ballbesitz registriert. Stattdessen haben die Mazedonier einfach viel guten Willen: Dank eines Trajkovski-Blitzes, der Donnarumma 92 blendete, reichte es. Zunächst brachten die Herzlichkeit und der Enthusiasmus des Willkommens in Palermo die Azzurri zurück in die Stimmung der Europameisterschaft im letzten Sommer. Zur verheißungsvollen Reaktivierung trugen auch die Entscheidungen Mancinis bei: Der Trainer setzte so weit wie möglich bzw. in der Abwehr auf ein Team, das in der Lage war, überraschend den kontinentalen Titel zu erobern: Das Mittelfeld war das, Barella-Jorginho-Verratti, das offensive Dreizack ebenfalls, Berardi -Immobile-Insigne. Da Donnarumma in der Abwehr für Kontinuität stand, sah das Defensivpaket Florenzi und Emerson draußen, Gianluca Mancini und Bastoni in der Mitte, während Chiellini auf die Bank geschickt wurde, um sich unnötig für das Duell mit Cristiano Ronaldo zu schonen.
Der mazedonische Trainer Milevski antwortete auf das blaue 4-3-3 mit einer Formation, die darauf abzielte, die Lücken in einem sehr indikativen 4-5-1 zu schließen: Stattdessen mit den Besten, Elmas und Kostadinov, die wegen Disqualifikation fehlten, war das Ziel offensichtlich: Hoffen Sie, dass die Nacht der blauen Runden bald vorbei ist, und konzentrieren Sie sich auf ein spontanes Aufflackern oder sogar auf zusätzliche Zeit und Strafen, um den Schlag zu materialisieren. Aus dem offensichtlichen anfänglichen blauen Druck entstand eine halbe Stunde lang ein andauernder Nahkampf zwischen Spielern und Ballkarambolage, aber nicht einmal ein Torschuss, weil die Mazedonier mit Entschlossenheit und Fleiß Verrattis Initiativen und Passlinien unterbrachen. und seine Gefährten. So begann das Spiel erst in der 31. Minute, als Torhüter Dimitrievski in der Verschiebephase den Schuss ins Herz von Berardi freigab, der jedoch schwach endete und dem Rivalen Nummer 1 eine einfache Parade ermöglichte. Die Azzurri erzwangen die Zeit, aber es endete mit einer rechten Hand von Insigne in der 34. Minute (Aus) und einem nutzlosen Protest wegen eines vermeintlichen Handspiels von Velkovski im mazedonischen Raum in der 38. Minute. Es waren gerade Milekskis Männer, die in der Schlusszeit ein paar Chancen herausspielten: In der ersten vereitelte ein Schuss von Florenzi Milan Ristovskis einsame Flucht, in der zweiten schoss der mazedonische Stürmer selbst aus einer guten Position und zwang Donnarumma zum Sturz.
In der zweiten Halbzeit konnte sich die Handlung des Spiels zwischen dem Besitz des blauen Balls und der unbestimmten Verteidigung der Mazedonier nicht ändern, und tatsächlich wartete das Publikum auf eine Interpretation einiger Europameister. So hätte Berardi zwischen 51′ und 53′ liegen können und gut zwei gefährliche Linksschüsse abgeben können, von denen einer gehalten und der andere leicht verfehlt wurde. Aber schuldig in der 58. Minute, als er nach einer geschickten tiefen Berührung von Verratti alleine von der Strafraumgrenze trat und den Ball hoch schickte. Bei 64′ stellte Mancini Raspadoris Spiel auf die Probe: Der Angreifer konzentrierte sich auf Insigne, der lange Zeit nicht zu fassen war. Ohne konkretes Ergebnis der Auswechslung, und dann versuchte Roberto Mancini zwei weitere Transplantate: Tonali anstelle des ausgestorbenen Barella und Pellegrini, um Immobile zu übernehmen: Scrapadori spielte weiter Mittelstürmer im Dreizack mit Pellegrini auf der linken Seite und Berardi auf der linken Seite links. Richtig. In der 85. Minute schließlich kam eine gute Initiative von Emerson, der Pellegrini im Strafraum überrascht freistellte und den Assist nur noch in eine weitere Unterstützung umwandeln konnte, die missglückt war. In den 90er Jahren machte Gianluca Mancini, der mit einem Krampf zu kämpfen hatte, Chiellini Platz, und Joao Pedro übernahm Berardis Platz. Nutzlos: weil Trajkovskis rechter Strahl die sizilianische Nacht der Mazedonier erhellte.
⏱ Endergebnis
🇮🇹🇲🇰 #ItalyNorthMacedonia 0️⃣-1️⃣📋 Die #azzurri in der erholung verspottet, gehen sie nicht nach palermo#ITAMKD #National #VivoA Azzurro pic.twitter.com/1B5IUGYMgt
– Italienischer Nationalspieler ⭐️⭐️⭐️⭐️ (@Azzurri) 24. März 2022
Italien-Nordmazedonien, direkt
zweite Hälfte
90’+5′ – Endet hier. Italien ist zum zweiten Mal in Folge aus der WM ausgeschieden.
90’+1′ – Unglaublich, Nordmazedonien an der Spitze. Trajkovski friert die Azzurri in Genesung ein.
90′ – Die Erholung beginnt: Es gibt fünf zusätzliche Minuten, um zusätzliche Zeit zu vermeiden.
89′ – Mancini und Berardi weichen Chiellini und Joao Pedro. Der Stürmer von Cagliari gibt sein Debüt für die Nationalmannschaft.
85′ – Emerson serviert Pellegrini einen goldenen Ball in den Strafraum, doch der Mittelfeldspieler mit dem linken Fuß aus ganz kurzer Distanz verfehlt das Tor.
78′ – Die beiden eingewechselten Pellegrini und Raspadori wittern eine Chance, schließt der Stürmer von Sassuolo aus dem Strafraum ab, doch sein Schuss geht leicht hoch.
77′ – Doppelter Wechsel für Italien: innen Tonali und Pellegrini, außen Immobile und Barella.
72′ – Guter Austausch auf der rechten Seite, Florenzi bekommt den Ball im Strafraum und tritt, aber sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht. Mit einem Kopfball verfehlt Mancini das Tor.
70′ – Italien bewegt den Ball weiter im offensiven Austausch, kann die entscheidende Tasche nicht finden.
62′ – Spuknacht für Berardi, diesmal von Verratti geködert, aber zum Zeitpunkt des Schusses geschlossen. Mancini nutzt den ersten Wechsel: innen Raspadori für Insigne.
58′ – Tolles Spiel von Berardi, der sich im Strafraum losreißt und sein Recht freigibt, aber der Abschluss ist unglaublich hoch. Das Ergebnis wird nicht freigeschaltet
fünfzig‘ – Italien hat noch ein Spiel vor sich, aber wie in der ersten Halbzeit haben sie Mühe, den Weg zum Tor zu finden. Berardi tritt von außen in den Strafraum, doch der Abschluss ist zentral.
46′- Die zweite Halbzeit beginnt. Keine Änderungen bei beiden Teams.
Erste Hälfte
45’+1‚- Ende der ersten Halbzeit: 0:0 nach den ersten 45 Minuten.
Vier fünf‘ – Guter Wechsel zwischen Immobile und Insigne, der Stürmer von Lazio landet auf dem Tor, wird aber geblockt. Eine Minute Erholung, berichtet von Turpin.
39′ – Gefährlicher Konter von Mazedonien, Florenzi bekommt den Ball zurück und jubelt, als hätte er ein Tor erzielt.
38′ – Verwirrende Aktion im mazedonischen Bereich: Doppelschuss der Azzurri, die eine Handberührung und einen Elfmeter fordern. Für Turpin (und die Var) ist alles normal
33′ – Guter Schuss von Insigne aus 25 Metern, Dimitriesvski greift ein und führt eine Ecke.
31′ – Italien immer noch nah an der Führung: Immobile empfängt im Strafraum und tritt, aber der Schuss geht daneben und geht hoch über die Latte
30′ – Dimitrievski scheitert an der Vertagung und serviert auf Berardi, aber der Sassuolo-Stürmer mit dem praktisch ungeschützten Tor schießt langsam und lässt den Torwart zurück
25′ – Fazit aus der Entfernung von Jorginho, was nichts mit der Tür zu tun hat. Italien hält den Ball noch im Spiel, aber die mazedonische Abwehr hält vorerst durch
fünfzehn‘ – Zweite Ecke für Italien. Insigne schlägt das Spielfeld, der mazedonische Torhüter smanaccia und vermeidet Gefahr.
10′ – Italien greift weiter auf der Suche nach dem Tor an. Insigne kommt in den Strafraum und gewinnt einen guten Eckball
3′ – Italien beginnt besser, sofort gefährlich mit Emerson. Allerdings ist der Schuss von der Lyoner Seite ungenau.
1′ – Beginnt das Spiel. Die Azzurri gewannen und griffen von links nach rechts an.
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– Italienischer Nationalspieler ⭐️⭐️⭐️⭐️ (@Azzurri) 24. März 2022
Die offiziellen Formationen von Italien-Nordmazedonien
ITALIEN (4-3-3) Donnarumma; Florenzi, Mancini, Bastoni, Emerson; Barella, Jorginho, Verratti; Berardi, Immobile, Insigne. CT: Mancini.
NORD MAZEDONIEN (4-4-2) Dimitrievsky; S. Ristovski, Velkovski, Musliu, Alioski; Nikolov, Ademi, Bardhi, Churlinow; M. Ristovsky, Trajkovski. CT: Milevsky.
Schiedsrichter: Clemens Turpin (Frankreich)
Wo kann man Italien-Nordmazedonien sehen
Das Spiel zwischen Italien und Nordmazedonien wird live im kostenlosen Fernsehen und exklusiv von Rai, dem Referenzkanal für die Spiele der Azzurri, oder Rai 1 übertragen. Das Spiel wird von Alberto Rimedio und Antonio Di Gennaro kommentiert. Alle Rai-Play-Abonnenten können die Live-Übertragung des Spiels kostenlos auf Rai Play verfolgen, einer Anwendung, die die Verwendung von Live-Bildern auf Ihrem Mobilgerät ermöglicht. Oder nach Registrierung auf der Rai-Website. Das Spiel wird auch live auf IlMessaggero.it übertragen

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