Neun weitere Kletterer wurden verletzt, als große Eisblöcke herabstürzten. Sie wurden in zwei Krankenhäuser in Lausanne geflogen.
Zwei Bergsteiger – ein Franzose und ein Spanier – starben und 9 weitere wurden durch den Absturz von Seracs (große Eisblöcke) in der Südwestschweiz am Freitag, den 27. Mai verletzt, teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit.
auch lesenNepalesischer Bergsteiger stirbt beim Aufstieg auf den Everest
Siebzehn Bergsteiger waren auf einer Höhe von 3.400 Metern im Sektor „Mittagessen Tablett» während der Besteigung des Grand-Combin, als sie von den Seracs gefangen wurden. „Zwei Menschen starben am Unfallort. Sie sind ein 40-jähriger Franzose mit Wohnsitz in Frankreich und ein 65-jähriger Spanier mit Wohnsitz in Spanien.sagte die Polizei. Neun Bergsteiger, davon zweiernsthaft verletzt„Sie wurden in zwei Krankenhäuser in Lausanne geflogen, heißt es in der Pressemitteilung der Behörden.
auch lesenGriechischer Kletterer stirbt in Dhaulagiri in Nepal
Weitere Bergsteiger wurden per Helikopter von der Unfallstelle evakuiert. Insgesamt schritten sieben Hubschrauber und vierzig Retter ein. Die Polizei erinnerte daran, dass es notwendig sei, extreme Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder sogar auf die geplanten Ausfahrten zu verzichten, wenn die Schwelle von 0 Grad bei etwa 4.000 Metern liegt. Der Grand-Combin ist mit 4314 Metern der zweithöchste Gipfel der Westschweiz.
SIEHE AUCH – Frankreich schickt 14 Retter nach Nepal, um die Leichen von drei Bergsteigern zu finden, die von einer Lawine mitgerissen wurden
„Food-Nerd. Amateur-Problemlöser. Beeraholic. Neigt zu Apathieanfällen.“