Erster Fall von H5N1-Vogelgrippe in der Schweiz: Im Kanton Zürich wurden ein Pfau und ein Graureiher positiv getestet. Aber auch in Italien nehmen die Ausbrüche zu.
L‘Vogelgrippe trifft auch die schweizerisch: die ersten Ansteckungsfälle von H5N1-Virus Auf einem Hobbyhof in Seuzach im Kanton Zürich fanden sie sich auf einem Pfau und einem Graureiher wieder. Die Behörden, besorgt über die mögliche Ausbreitung der Krankheit auch aufgrund der Migration von Wildvögeln, haben die Landwirte gebeten, ihre Herden zu schützen.
auch auch drin Peru der erste schwere Ausbruch der Vogelgrippe wurde registriert. In diesem Fall sprechen wir von 200 toten Pelikanen, die an einem Strand in der Gegend von Paita gefunden wurden. Inzwischen hat Mexiko angekündigt, dass es mit der Impfung aller Vögel in Risikogebieten beginnen wird, nachdem das H5N1-Virus im vergangenen Monat zum ersten Mal im Land nachgewiesen wurde.
Vogelgrippe: neue Ausbrüche in der Schweiz und in Italien
Die Vogelgrippe hat diesen Herbst erstmals die Schweiz getroffen. Derzeit gibt es nur zwei Fälle bei einem Pfau und einen bei einem Graureiher Amateurzucht aus dem Kanton Zürich, aber die Behörden sind bereits in Alarmbereitschaft. Tatsächlich hat der Bundesrat in den letzten Tagen die Geflügelhalter aufgefordert, der Ankunft von wandernden Wildvögeln besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Es ist nicht überraschend, dass die Fälle von Vogelgrippe in Europa aufgrund der Bewegung so vieler Wildvögel sowohl bei wilden Wasservögeln als auch bei Geflügel zunehmen. Bislang wurden in Europa rund 50 Millionen Tiere zwangsgeschlachtet.
Und wir sind hier in Italien nicht besser. Nach den bestätigten Fällen a Berg Urpinu in Cagliari (Hier waren unter Protesten von Tierschützern nicht nur 200 Vögel getötet worden, sondern auch der öffentliche Zugang zu Parks und Sportplätzen rund um das Fundgebiet der Tierkadaver zur Vorsicht verboten worden), siehe da, auch für den gefundenen Flamingo tot in der Lagune von Cabras, der Tod durch die Vogelgrippe wurde bestätigt.
Auch zu portia, in der Provinz Pordenone in Friaul-Julisch Venetien, wurde auf einem Hühnerhof der Familie ein Fall von Vogelgrippe festgestellt. Insbesondere wurden nach dem ersten Fall die Kontrollen aktiviert, die es ermöglichten, ein zweites Positiv zu finden. Aus diesem Grund wurde die vorsorgliche Schlachtung aller Tiere aktiviert und ein 10 km langer Umkreis um den Hof geschaffen.
Innerhalb dieses Perimeters werden stichprobenartige Kontrollen durchgeführt. Wenn Fälle gefunden werden, werden wir mit dem fortfahrenOpferung aller Tiere. Die Gesundheitsbehörden in der Umgebung erinnerten daraufhin alle Besitzer von Geflügel oder anderen Vögeln daran, sie im Haus zu halten, um den Kontakt mit Wildvögeln zu minimieren.
mittlerweile auch drin Veltlinhat die Berg-ATS angeordnet, dass in ihrem Zuständigkeitsbereich alle Geflügel- und Freilandvögel gesperrt werden. Ausnahmen können nur für nichtkommerzielle Betriebe vorgesehen werden, wenn eine Unterbringung der Tiere auch aus Gründen des Tierschutzes nicht möglich ist, aber in diesem Fall müssen spezielle Vereinbarungen mit den Veterinärdiensten getroffen werden, die die zu ergreifenden Maßnahmen zur Reduzierung von Kontakten festlegen mit Wildvögeln.
Wie leicht zu verstehen ist, breitet sich die Epidemie immer weiter aus. Aber es stellt sich die Frage: Warum wird so wenig darüber geredet? Warum kümmern wir uns nicht genug?
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