Remo Forrer, der Schweizer Kandidat für den Eurovision Song Contest, ist am frühen Samstagmorgen nach Liverpool aufgebrochen. Er freue sich, dass es endlich losgehe, sagte er Keystone-ATS am Flughafen Zürich.
Im Moment ist er nicht nervös. Noch nicht. Morgen, Sonntag, probt er mit zwei Tänzerinnen und Tänzern im Showroom. „Wenn ich das Ausmaß der Veranstaltung vor Ort sehe, wird mein Puls definitiv schneller schlagen“, sagte er und stützte sich auf den Griff seines Rollkoffers.
Er packte seine Koffer und versuchte, sich all die Szenarien vorzustellen: „Ich bin noch nie mit drei Koffern gereist.“ Sie trug Bühnenkostüme und eine beeindruckende Anzahl von Schuhen. Wenn Remo Forrer nicht nach Eurivisión fährt, reist er ganz leicht: Handy, Pass und Geld, der Rest ist gekauft.
Ziel: Top 10
Nach aktuellen Prognosen landet Remo Forrer auf Platz 13 von 37 Teilnehmern. Doch im ersten Halbfinale am 9. Mai trifft er auf viele Favoriten. „Es wird definitiv ein Kampf werden. Aber wir werden es schaffen.
Sein Ziel für sich und sein Team ist es, das Finale zu erreichen und dann unter die ersten Zehn zu kommen. „Ich bin schon sehr glücklich, für das erste Halbfinale ausgewählt worden zu sein. Beim Rest werden wir sehen.
/ATS
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