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Die Armee will in ihren Kasernen Dutzende Fitnessstudios errichten
Die Ausschreibung startet: Bis Ende 2024 müssen zwischen 40 und 70 Sporthallen für die Armee freigegeben werden.
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Die Armee strebe danach, „die körperliche Verfassung des Militärs zu stärken“.
20min/Marco Zanger
Um günstig ins Fitnessstudio zu gehen, ist es bald besser, in die Armee einzutreten, anstatt ein Abonnement für das Fitnessstudio an der Straßenecke zu kaufen. Tatsächlich beabsichtige die Schweizer Armee, in ihren Kasernen zwischen 40 und 70 Fitnessräume einzurichten, heißt es darin.Klicken„, Informationen von der deutschen Website übernehmen“Im Paradeplatz„.
Das Online-Medium weist darauf hin, dass die Armee damit zu einem der größten Fitnessstudio-Manager des Landes werden würde. „Das Ziel besteht darin, die militärische Fitness durch gezieltes Truppentraining zu entwickeln“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Zu welchem Preis, mit welchen Geräten und welcher Integration in den Alltag von Rekruten und Soldaten? Zu früh, um es zu sagen, antwortet die Konföderation. Der Prozess dieser ersten Ausschreibung steckt noch in den Kinderschuhen. All diese Fragen müssen später geklärt werden.
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(ywe)
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