© Was könnte im Falle einer Insolvenz mit Ihrem Sparbuch und Girokonto passieren?
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Während mehrere Banken in den USA, der Schweiz oder Deutschland derzeit in Schwierigkeiten sind, Viele Franzosen machen sich Sorgen darüber, wohin ihr Geld im Falle einer Bankpleite fließt.
Tatsächlich lassen aktuelle Ereignisse Zweifel an der Zuverlässigkeit bestimmter Bankinstitute aufkommen. Welche Garantien stehen Sparern zur Verfügung? insbesondere im Sparbuch A, im Falle einer Bankpleite?
Insolvenz: Welche Garantien gibt es?
Die Bankenpleite sorgt derzeit für Aufsehen! Insolvenz der Silicon Valley Bank (SVB) … Bedenken der Credit Suisse … Wie vertrauenswürdig sind bestimmte Banken?
Dabei handelt es sich um den Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds (FGDR), eine 1999 gegründete privatrechtliche Einrichtung, die für die Entschädigung der Einleger im Falle einer Bankpleite zuständig ist.
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Deshalb dies Die in den Fonds einzahlenden Banken verwalten diese Einrichtung.
Seit dem 1. Oktober 2010 Einlagen auf Bankkonten sind bis maximal 100.000 Euro je Einleger gedeckt und nach Einrichtung. Und das unabhängig von der Anzahl Ihrer Konten.
Wenn Sie haben Für ein Gemeinschaftskonto gilt daher eine Garantie von 200.000 Euro. Also 100.000 Euro pro Inhaber im Insolvenzfall.
Ebenso hat derselbe Einleger mit Konten bei mehreren Banken jeweils eine Deckung von 100.000 Euro.
Wenn ein Kunde mehr als hat 100.000 Euro Einlagen bei einer BankIm Falle einer Insolvenz ist der Überschuss nicht garantiert, sondern wird als Forderung gegenüber der Bank betrachtet.
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Sie können diese Schulden somit im Rahmen des Liquidationsverfahrens der Bank (vollständig oder teilweise) eintreiben.
Die FGDR wird das Geld vollständig entschädigen
Thierry Dissaux, der Präsident der FGDR, hat angekündigt, dass die FGDR im Falle einer Bankpleite einen sicheren Bereich im Internet für Kunden einrichtet.
Also diese Sie müssen sich registrieren und vor allem Ihre Bankkontonummer angeben, um eine Rückerstattung zu erhalten.
Daher wird die FGDR das Geld, das Kunden in regulierte Anlagen wie z. B. investiert haben, vollständig entschädigen Broschüre A, LDDS oder LEP.
Dies gilt auch für Girokonten, normale Sparkonten, das Sparbuch und den Bausparplan.
Im Falle eines Bankausfalls erfolgt daher keine Rückerstattung bis zu 100.000 Euro pro Person und Bank.
Auch Thierry Dissaux Er wies darauf hin, dass diejenigen, die Banken im Ausland haben, von dieser Rückerstattung nicht betroffen seien.
Und die Sparbücher?
Die Ersparnisse aus einem A-Buch, einem Buch für nachhaltige und solidarische Entwicklung (LDDS) und einem Volkssparbuch (LEP) profitieren von einer Gesamtgarantie des Staates, getrennt von den Garantieeinlagen.
Die Beträge, die Sie auf diese Sparkonten einzahlen sie werden daher nicht von der Höchstgrenze von 100.000 Euro abgezogen.
Zur Erinnerung: Diese Höchstgrenzen betragen jeweils 22.950 Euro (Livret A), 12.000 Euro (LDDS) und 7.700 Euro (LEP).
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