Die elektronische Patientenakte stößt zumindest nicht auf Begeisterung in der Bevölkerung und im Gesundheitswesen. Angesichts dieses gescheiterten Starts beschloss Bern, den Punkt klarzumachen.
Die elektronische Patientenakte (EPD) ist in der Schweiz ein Misserfolg. Ende April 2023 waren im Land lediglich 19.481 Akten eröffnet; Das Ziel von 20.000 sollte bis Ende 2022 erreicht sein. Die überwiegende Mehrheit (83 %) befand sich in der Romandie, verglichen mit 14 % in der Deutschschweiz und 3 % im Tessin. Für Angehörige der Gesundheitsberufe sind die Zahlen noch schlimmer.
Diese Situation veranlasst den Bund, am 28. Juni einen konkreten Aktionsplan vorzulegen und eine Totalrevision des Bundesgesetzes zum elektronischen Patientendossier vorzuschlagen (LDEP).
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