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Schweizer Diplomatengeheimnisse im Dark Web veröffentlicht

by Juliane Meier

Bei den gestohlenen Daten des Berner Dienstleisters Xplain handelt es sich um sicherheits- und diplomatisch hochsensible Informationen. Der Bund befindet sich in einer heiklen Lage, berichten deutschsprachige Medien.

Eine Bombe! Und für die Bundesverwaltung der wohl schlimmste Hackerfall, den es je gegeben hat. Laut zwei deutschsprachigen MedienDort NZZ am Sonntag und das sonntagsblickHochvertrauliche Informationen mit Adressen von Bundesberatern und Schutzmaßnahmen von Botschaften, insbesondere von amerikanischen und ukrainischen, finden sich heute im Dark Web.

Warum ist das besorgniserregend? Eine Situation, die den Bund beschämt, da sich einige Angaben auf ausländische Staaten beziehen. Eine Situation, die den Ruf der Schweiz für hervorragende diplomatische Geheimhaltung untergraben könnte.

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