USB-Erweiterung und die Schweizer Regierung gaben am Freitag bekannt, dass sie eine Verlustschutzvereinbarung unterzeichnet haben, die nach Abschluss der Credit Suisse-Übernahme in Kraft treten wird.
Im Rahmen der Vereinbarung verpflichtet sich die Schweizer Regierung, Verluste bis zu einem Höchstbetrag von zu decken 9 Milliarden Schweizer Franken (umgerechnet 10 Milliarden US-Dollar) nach der Übernahme der Credit Suisse durch UBS. Diese Deckung gilt für a „Designiertes Portfolio sekundärer Vermögenswerte der Credit Suisse“ sobald die UBS die ersten 5 Milliarden Franken Verluste verzeichnet hat.
Das Ziel der UBS: Risiko minimieren
Das betont die Mitteilung der Schweizer Regierung Sowohl für den Bund als auch für die UBS steht die Minimierung möglicher Risiken und Verluste im Vordergrund, um die Inanspruchnahme der Bundesgarantie möglichst zu vermeiden. Die Regierung ermöglichte den Deal zur Wahrung der Finanzstabilität und zum Schutz der Schweizer Wirtschaft, es wurde jedoch anerkannt, dass einige Verluste aufgrund der Art der von UBS übernommenen Unternehmen unvermeidbar waren und diese nicht ihrem Risikoprofil und ihrem Kerngeschäft entsprachen.
Als Gegenleistung für diese Verlustschutzgarantie verpflichtet sich UBS, die Entwicklung des Finanzplatzes Schweiz zu unterstützen. Die Bank hat ihre Absicht bekräftigt, den Hauptsitz der fusionierten Gruppe für die Dauer der Verlustschutzbestimmungen in der Schweiz zu belassen.
UBS hat ihre Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, die Vermögenswerte umsichtig und sorgfältig zu verwalten, um Verluste zu minimieren und den Wert dieser erworbenen Vermögenswerte zu maximieren.
Die Fusion zwischen UBS und Credit Suisse hat viel Aufmerksamkeit und Debatte hervorgerufen. Manche halten es für eine „Notfallhochzeit“ um das Schweizer Finanzsystem zu stabilisieren, während andere sich Sorgen über die Auswirkungen auf den Wettbewerb im Bankensektor machen. Es besteht kein Zweifel, dass die Übernahme der Credit Suisse durch UBS für Kontroversen unter den Aktionären und Anleihegläubigern der Credit Suisse gesorgt hat.
Der angestrebte Termin für den Abschluss der Credit Suisse-Übernahme rückt bereits näher und ist der 12. Juni. Es wird interessant sein, zukünftige Entwicklungen zu verfolgen und die Auswirkungen dieser Fusion auf den Schweizer Bankensektor und die Wirtschaft des Landes abzuschätzen.

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