sie sind offen Bis zum 1. September Anmeldung zum kostenlosen Kurs Ausbildung in Bergmedizin und Telemedizin richtet sich an Ärzte, die bei der tätig sind oder mit ihr verbunden sindUsl vdAFachärzte der Region und Ärzte, die an der Ausbildung zum Allgemeinmediziner im Aostatal teilnehmen.
Die Initiative – erklärt eine Anmerkung – wird im Rahmen der organisiert und finanziert Interreg-Projekt Italien-Schweiz „CIME – Kooperation zur Innovation der Bergmedizin“, das darauf abzielt, innovative Interventionen für die Bergmedizin zu schaffen. Federführend ist die örtliche Gesundheitsbehörde des Aostatals, die mit zusammenarbeitet Safe Mountain Foundation und für den Kanton Wallis mit dem grimm (Gruppe für medizinische Intervention in Montagne) und dieHES-SO Wallis/Wallisdie größte Fachhochschule der Schweiz.
Der Kurs ist geplant für 12. September von 14:30 bis 17:30 Uhr. Courmayeur am Sitz der Stiftung Montaña Segura, a Villa Cameron, in Villard de La Palud. Die verfügbaren Plätze sind zwanzig – in Präsenz – für die drei ECM-Credits vorgesehen sind. Auch Videokonferenzen sind möglich.
Das dreistündige Programm bietet eine spezifische Schulung für Ärzte verschiedene Pathologien, die häufig in Berggebieten auftreten um besser mit Situationen im Zusammenhang mit Höhenpathologien umgehen zu können. er wird eingreifen Guido-GärtenÄrztlicher Direktor der örtlichen Gesundheitsbehörde des Aostatals und Präsident der Safe Mountain Foundation zum Thema „Merkmale der Bergwelt und Pathophysiologie“.
Der Unterricht wird dann fortgesetzt Lorenza PrataliPräsident der Italienischen Gesellschaft für Bergmedizin, mit einer Rede zum Thema „Herz und Herzerkrankungen in großer Höhe“ und Andrea CagliaBeatmungsgerät im Krankenhaus „Parini“ in Aosta und die Hubschrauberrettung zum Thema „Lawinenunfälle: Trauma und Unterkühlung“. David LittleGefäßchirurg, ebenfalls aus „Parini“, wird endlich über Erfrierungen sprechen.
Die Anmeldung zum Kurs kann durch Einrahmen dieses Formulars erfolgen QR-Code:
Zur Veranschaulichung des Projekts wird „CIME“ an seiner Stelle eingreifen Anna CastiglioneLeiter des Internen Kontrolldienstes der örtlichen Gesundheitsbehörde und Ansprechpartner für das Projekt, in dem es durchgeführt wird eine Plattform für die Ausbildung online richtet sich an Höhenprofis wie Bergführer, Trackernaturkundliche Ausflugsführer, Skilehrer.
Es wird vom Glaziologen vorgetragen Simone Gottardelli, Koordinator des Trainingsbereichs der Stiftung Montaña Segura. Es handelt sich um eine Plattform mit dreisprachigen Inhalten – Italienisch, Französisch und Englisch –, die in vier Bereiche unterteilt ist: einen theoretischen Teil, der von Ärzten des örtlichen Gesundheitsamtes und des Grimm-Gebäudes untersucht wird, über den Umgang mit den wichtigsten Pathologien, die in den Bergen auftreten können, einen Teil ausgestattet mit Tonanimationen, die die Schlüsselkonzepte erklären, ein drittes mit kurzen Erklärvideos und Interviews mit Ärzten und Patienten und schließlich ein Fragebogen.
Ziel ist es, sich gemeinsam mit Schweizer Kollegen weiterzuentwickeln gemeinsame Protokolle zwischen benachbarten und ähnlichen Gebieten aus orographischer Sicht Behandlung akuter Bergpathologien (Höhenkrankheit, Hirn- und Lungenödem, Unterkühlung) oder die in den Bergen auftreten (Trauma, Herzinfarkt, Schlaganfall) auch mit einer innovativen Trainingsmethode.
„Die Einladung an die Kollegen besteht darin, mitzumachen, weil es darum geht eine hervorragende Trainings- und Vergleichsmöglichkeit Das betrifft uns alle als Bewohner eines alpinen Gebiets, wo unsere Arbeit oft dazu führt, dass wir Pathologien im Zusammenhang mit der Berghilfe finden“, betont Giardini. „Die Bergmedizin ist für das Aostatal ein natürlicher Boden für das Studium und die Entwicklung bewährter Praktiken, Protokolle und grenzüberschreitender Beziehungen mit anderen Alpenländern und stellt in unserer Region tätige Gesundheitsfachkräfte zur Verfügung Zu Sachverstand hohes Level“.
der Gesundheitskommissar Carlo Marzi und fügt hinzu: „Telemedizin bringt die öffentliche Verwaltung näher an die Gemeinden unserer Berggebiete heran, die auch gesundheitlich am weitesten entfernt sind.“ In diesem Zusammenhang stehen die Kompetenzen und die zwanzigjährige Erfahrung der Fundación Montaña Segura in verschiedenen Bereichen unseres Territoriums im Vordergrund Wachstumschancen auch für unsere Gesundheits- und Höhenexperten, die oft eingreifen, um denen zu helfen, die aus verschiedenen Gründen unsere herrlichen Berge besuchen und sich in schwierigen Situationen befinden.“
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