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Der erste Beiwagen, der Espressokaffee macht, ist Schweizer: So funktioniert es

by Christoph Ludwig

Ein Espresso für unterwegs, im wahrsten Sinne des Wortes, und auf zwei Rädern: Der Ace Sidecar Caffeine ist das Projekt eines Schweizer Barista, der einen Grand-Prix-Beiwagen individualisiert hat.

Wir alle haben früher oder später darüber nachgedacht: Wie schön wäre es, im Auto einen Kaffee kochen zu können. Gut, Danny KunzBesitzer vonAce Café in LuzernEr hat es nicht nur gedacht, sondern auch getan: in schweizerisch geboren in Der erste Beiwagen, der Espressokaffee zubereitet.. Dies wird als „Mobile Express“ bezeichnet. Caffeine Ace Beiwagenund es ist in jeder Hinsicht a Minibar auf zwei Rädern.

Eine Tasse Espresso wann, wie und wo Sie wollen: am Straßenrand, mitten im Wald, Hunderte Kilometer entfernt oder in der heimischen Garage. Kurz gesagt, wenn Sie ein Liebhaber sind und nicht darauf verzichten können, dann haben Sie mit diesem personalisierten Beiwagen Ihren eigenen Espressokaffee, wo immer Sie sind. Alles ist wunderbar, aber wir verstehen gut, wie das Projekt selbst ist.

Wie Ace Sidecar Caffeine funktioniert

Kaffee-Espresso-Beiwagen

Danny liebt zwei Dinge im Leben: Espresso (der nicht nur in Italien so berühmt ist, dass es Leute gibt, die versuchen, ihn wieder zum UNESCO-Weltkulturerbe zu machen) und Motorräder. Wie wir in La Gazzetta lesen, wurde die Idee an einem Montagmorgen geboren, inspiriert von einer maßgeschneiderten Royal Enfield Interceptor 650 Scrambler, hergestellt von der Schweizer Werkstatt Auer Power Moto, offiziellem Distributor der indischen Marke. Kunz bezieht den britischen Produzenten mit ein watsonianSpezialisiert auf nichts weniger als besondere Transportmittel, und so kreieren sie gemeinsam Ace Sidecar Caffeine aus einem klassischer Grand-Prix-Beiwagen.

Am Heck wurde ein Stahlrohrrahmen montiert, der über eine ECM Espressomaschine, sogar mit einer Kaffeemühle ausgestattet. Wenn man es sieht, fragt man sich, wie es das Gleichgewicht halten kann, selbst wenn das Fahrrad steht. Die Zweifel werden größer, wenn wir uns vorstellen, dass alles auf der Straße beschleunigt. Es ist alles da, wie in der Bar: weitere Filter, Behälter für Kaffeebohnen. Und nicht nur.

Kaffee und alkoholfreies Bier.

Schaut man sich das Bild des Ace Sidecar Caffeine genau an, fällt einem ein Tank auf, der wenig mit Kaffee zu tun hat. Eigentlich geht es um Bier: Der Schweizer Beiwagen ist auch für den Bierausschank konzipiert. Natürlich ohne Alkohol: Guinness 0,0, das sich dieses Jahr sehr gut entwickelt und die Produktion um 300 % gesteigert hat.

Quelle: La Gazzetta dello Sport


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