Das Walliser Weingut Leukersonne in Susten gewann am Freitagnachmittag in Bern die Auszeichnung als „Schweizer Weingut des Jahres“. Acht der fünfzehn Auszeichnungen, die bei dieser 17. Ausgabe des Grand Prix du Vin Suisse vergeben wurden, gingen an Walliser Produzenten.
Das von Damian und Fabienne Seewer sowie Jörg und Karin Seewer geführte Weingut Leukersonne tritt die Nachfolge eines weiteren Walliser Weinguts an, der Rhodan-Mounir Weine in Salquenen, das 2022 siegreich ist, wie der Verband Vinea und die Zeitung Vinum in einer Mitteilung mitteilen. des Wettbewerbs.
Das Wallis erreicht erneut erste Plätze in den Kategorien „Andere reinweiße Rebsorten“, „Weiße Mischungen“, „Roséweine und Blanc de Noirs“, „Reinster Gamaret, Garanoir oder Mara“, „Syrah“, „Andere reine Rebsorten“. rote Trauben“, „Paar rot“, „Weiß-, Rot- und Roséweine mit Restzucker ab 8g/l“.
Pinot Noir in Neuenburg
Der Kanton Neuenburg wird in zwei Kategorien unterschieden: die der Schaumweine mit dem Haus Mauler in Môtiers und die der Pinot Noir mit dem Weingut Lauriers in Cressier, gibt Neuchâtel Vins et Terroir in einer separaten Erklärung an.
Der Waadtländer Winzer Jean-François Neyroud-Fonjallaz gewann zum dritten Mal in Folge die Chasselas-Kategorie. In der Kategorie „Merlot“ ging der Titel an das Weingut Agraria Cantonale di Mezzana in Coldrerio (TI).
Am diesjährigen Wettbewerb nahmen 2.740 Weine aus der ganzen Schweiz teil, fast 400 mehr als 2022, heißt es in der Medienmitteilung von Vinea und Vinum. Sie wurden von einer internationalen Jury blind verkostet und bewertet. Insgesamt wurden 45 Trophäen verteilt.
/ATS

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