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Der Schatten des starken Frankens greift erneut auf die Branche ein

by Rafael Simon

Wir hatten es fast vergessen. Das Thema des starken Frankens blieb fast drei Jahre lang stumm und geriet bei den Sorgen der Schweizer KMU in den Hintergrund. Erstens aufgrund der Gesundheitskrise, die zu einem drastischen Geschäftsrückgang und insbesondere zu Blockaden in den Lieferketten führte. Dann vor allem wegen des darauffolgenden Erholungseffekts, der automatisch dafür sorgte, dass die Auftragsbestände der Branche innerhalb weniger Wochen im Durchschnitt um mehr als ein Viertel anstiegen.

Die Stärke des Frankens ist erneut ein Spielverderber, der sich in den letzten Tagen gegenüber dem Euro auf historische Niveaus entwickelt hat. Am Freitag lag der Wert bei 0,9449 Franken, ein Rekordwert, am Dienstag bei 0,94866 Franken. Genug, um das relative Gleichgewicht zu verändern, das in den letzten acht Jahren nach den Auswirkungen der Abschaffung des Mindestsatzes festgestellt wurde.

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