Die FIFA ist bereits seit mehreren Jahren in den Fall Lauber verwickelt, in den der Schweizer Staatsanwalt Michael Lauber verwickelt ist, dem Voreingenommenheit bei der Untersuchung verdächtiger Zahlungen im Zusammenhang mit der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorgeworfen wird. Angeblich hatte er nicht angemeldete Treffen mit FIFA-Führungskräften, was zu seiner Entlassung im Jahr 2020 führte.
Dieser Fall, der Zweifel an der Unabhängigkeit der Schweizer Justiz in Sportkorruptionsfällen aufwirft, wurde nun von letzterem entschieden. Auf jeden Fall aufgrund des Engagements des FIFA-Präsidenten Gianni Infantino. In einer Pressemitteilung gab die internationale Organisation bekannt, dass Infantino entlastet wurde.
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Pressemitteilung der FIFA
Jetzt ist es amtlich: FIFA-Präsident Gianni Infantino hat im Umgang mit der Schweizer Staatsanwaltschaft, die gegen die „alte FIFA“ ermittelt, stets völlig korrekt und rechtmäßig gehandelt! Die neue FIFA ist heute eine saubere, gut geführte und starke Organisation, die nach den höchsten Ethik- und Governance-Standards arbeitet.
Die FIFA nimmt mit großer Befriedigung die Entscheidung der beiden ausserordentlichen Bundesanwälte Hans Maurer und Ulrich Weder zur Kenntnis, das Verfahren gegen Gianni Infantino im Zusammenhang mit der „Lauber-Affäre“ zu archivieren und endgültig einzustellen.
Maurer und Weder blieben die Verantwortung für den Fall überlassen, nachdem der bisherige „Ausserordentliche Staatsanwalt“ 2021 vom Schweizer Bundesstrafgericht zu Recht wegen offensichtlich voreingenommenen Handelns ausgewiesen wurde.
Offensichtlich ist das Ergebnis dieser Forschung nicht überraschend. Das Einzige, was überrascht, ist, wie lange es gedauert hat, zu einer so offensichtlichen Schlussfolgerung zu gelangen.
Gianni Infantino, Präsident der FIFA: „Es ist ein totaler und klarer Sieg für mich, für die neue FIFA und für die Gerechtigkeit!“
„Es ist jetzt klar, dass die Anschuldigungen gegen mich lediglich Versuche armer, neidischer und korrupter Menschen waren, meinen Ruf anzugreifen. Wenn diese Menschen noch Würde haben, sollten sie zumindest Anstand zeigen und sich für ihre Taten und den verursachten Schaden entschuldigen.“
„Tatsächlich und wie erwartet bestätigt die Untersuchung voll und ganz, dass ich immer rechtmäßig und korrekt gehandelt habe und immer ausschließlich die Interessen der FIFA und des Fußballs verteidigt habe.“
Die Bundesanwaltschaft stellt den Prozess gegen Gianni Infantino im sogenannten „Lauber-Fall“ ein und stellt ihn endgültig ein.
FIFA-Präsident Gianni Infantino: „Das ist ein vollständiger und klarer Sieg für mich, für die neue FIFA und für Gerechtigkeit!“
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— FIFA-Medien (@fifamedia) 26. Oktober 2023
Um zusammenzufassen
FIFA-Präsident Gianni Infantino wird in der Lauber-Affäre entlastet, in der dem Schweizer Staatsanwalt Michael Lauber bei einer Untersuchung verdächtiger Zahlungen im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft 2006 Voreingenommenheit vorgeworfen wurde. Die FIFA begrüßt die Entscheidung und sagt, dass das internationale Gremium nun sauber und gesund sei. verwaltet. Infantino sagt, die Anschuldigungen gegen ihn seien unbegründet und durch Bosheit und Korruption motiviert gewesen, und begrüßt den Abschluss der Untersuchung.
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