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Obwohl im Ständerat noch dreizehn Sitze zu besetzen sind, werden Strategien verfeinert – rts.ch

by Juliane Meier

im Kanton WaadtIm zweiten Wahlgang am 12. November wird nach der Wahl des Sozialisten Pierre-Yves Maillard nur noch ein Sitz zur Wahl stehen. Der PLR ​​Pascal Broulis, Zweiter am Sonntag, und der Grüne Raphaël Mahaim (4.) werden wahrscheinlich weiterhin im Rennen bleiben. UDC Michael Buffat (3.) hat sich bereits aus dem Rennen zurückgezogen. Die für Montagabend geplanten Parteiversammlungen sollten die Austragung dieses Duells zwischen der PLR und den Grünen bestätigen, sofern es keine Überraschungen in letzter Minute gibt. Die Listenpräsentation ist für Dienstag um 12:30 Uhr geplant.

Im ersten Wahlgang erreichte kein Kandidat die absolute Mehrheit Genf. Die Parteien werden ihre Strategie am Montagabend festlegen und die Frist für die Vorstellung der Kandidaten endet am Dienstagmittag. Es wird erwartet, dass am 12. November in der zweiten Runde zwei Blöcke gegeneinander antreten. Auf der einen Seite die Linke, versammelt um das scheidende rosa-grüne Paar Lisa Mazzone und Carlo Sommaruga, auf der anderen Seite die Rechte, die, sofern es keine Überraschungen gibt, durch den MCG Mauro Poggia als Erster der ersten Runde vertreten werden dürfte. und die Vizepräsidentin der UDC Céline Amaudruz. Die PLR ​​Simone De Montmollin, der Zentrist Vincent Maitre und der Vert’liberale Michel Matter waren zurückgeblieben.

In WallisDie beiden scheidenden Zentristen Beat Rieder und Marianne Maret liegen auf der Pole-Position für die zweite Runde. Obwohl Philippe Nantermod von der PLR im zweiten Wahlgang mehr als 18.000 Stimmen Rückstand hatte, kündigte er sofort an, dass er in den zweiten Wahlgang einsteigen wolle. Seine Kandidatur muss am Montagnachmittag offiziell von der Partei genehmigt werden. Der UDC Jean-Luc Addor (4.) gab seinen Rückzug aus dem Rennen bekannt und bat auf persönlicher Ebene darum, für den PLR-Kandidaten zu stimmen, seine Partei wollte jedoch keine Abstimmungsanweisungen erteilen. Die Grünen entscheiden am Montagabend, ob sie mit ihrer Kandidatin Céline Dessimoz (5.) eine linke Alternative anbieten wollen. Auch die französischsprachige PS des Wallis wird am Montagnachmittag ihre Entscheidung treffen. Die Listenpräsentation ist für Dienstag um 17:00 Uhr geplant.

Niemand hat die absolute Mehrheit erreicht Freiburg. Die scheidende Zentristin Isabelle Chassot dominierte die erste Runde, vor der anderen scheidenden Partei, der PLR Johanna Gapany, und Pierre-André Page von der UDC mit fast 7.000 Stimmen. Dann kommen die Sozialistin Alizée Rey und der Grüne Gerhard Andrey. Im Namen der Linksgewerkschaft wurde vereinbart, dass der Kandidat mit der schlechtesten Position nach der ersten Runde aus dem Rennen ausscheidet. Am Dienstag treffen sich die Behörden der verschiedenen Parteien.

HAT Bern, das Szenario einer zweiten Runde am 19. November ist vergessen. Der Weg ist frei für die stillschweigende Wahl des scheidenden Werner Salzmann (UDC) und der Nationalrätin Flavia Wasserfallen (PS). Am Montag gaben Jürg Grossen (PVL), Lorenz Hess (Mitte) und Marc Jost (PEV) bereits bekannt, dass sie ihre Kandidatur zurückziehen. Sandra Hess (PLR) macht nach dem Rückzug von Bernhard Pulver (Vert-es) dasselbe.

Allgemeine Abstimmung Tessin, wo der scheidende Senator Marco Chiesa der große Favorit für die zweite Runde am 19. November ist. Der Präsident der Schweizer SVP führt mit 10.000 Stimmen Vorsprung vor dem zweitplatzierten Kandidaten Fabio Regazzi (Mitte). Die beiden Männer haben bereits angekündigt, dass sie eine zweite Runde starten werden, ebenso wie Alex Farinelli (3.) von der PLR, die Grüne Greta Gysin (4.) und die PS-Dissidentin Amalia Mirante, Gründerin der Bewegung „Avanti con Ticino & Lavoro“. Fünftens zog sich der Sozialist Bruno Storni zugunsten von Greta Gysin zurück.

Es ist noch ein Platz frei. Zürich nach der Wiederwahl von Daniel Jositsch (PS). Die Abstimmung sollte zu einem Duell zwischen zwei Blöcken führen. Zwischen den Parteien laufen Gespräche. Wenn das bürgerliche Lager den Sitz des radikalliberalen Ruedi Noser behalten will, sollten sich PLR und UDC auf eine gemeinsame Kandidatur einigen, entweder der UDC Gregor Rutz, der Zweiter wurde, oder die PLR ​​Regine Sauter, Dritter . . Vor der gleichen Art von Wahl stehen die liberalen Grünen und die Grünen: Die Chefin der PVL-Fraktion in den Bundeskammern, Tiana Angelina Moser, scheint in einer besseren Position zu sein als der Grüne Daniel Leupi, Finanzchef der Stadt Zürich.

Der Präsident der Schweizer PLR, Thierry Burkart, wurde im ersten Wahlgang wiedergewählt Aargau. Benjamin Giezendananner, der Zweiter wurde, wird erneut antreten, um den UDC-Sitz zu retten. Sie sollte gegen Marianne Binder-Keller (Mitte) antreten. Gabriela Suter (PS) hat bereits ihren Rücktritt angekündigt. Auch die nicht wiedergewählte Grüne Irène Kälin, die Grünliberale Barbara Portmann und die nicht wiedergewählte Lilian Studer (PEV) sollten zurücktreten. Einsendeschluss für die Listen ist Freitag, 12:00 Uhr.

Amtsinhaber Thomas Minder (ind.) konnte nicht wiedergewählt werden Schaffhausen. Der Vater der Initiative gegen Missbräuche belegte sogar den dritten Platz hinter dem Sozialisten Simon Stocker. In einer zweiten Runde treffen die beiden Herren auf die PLR ​​Nina Schärer. Es bleibt abzuwarten, wie die Haltung der SVP sein wird, der Thomas Minder in der Berner Fraktion angehört. Die Partei muss in den kommenden Tagen entscheiden. SVP-Senator Hannes Germann, der dienstälteste Landesrat, wurde souverän wiedergewählt.

Der Zentrist Pirmin Bischof wurde im ersten Wahlgang wiedergewählt Solothurn. Die Nationalräte Christian Imark (UDC) und Franziska Roth (PS) werden voraussichtlich am 19. November als Kandidaten antreten. Die PLR ​​sollte den PLR-Staatsrat Remo Ankli, der schlecht abgeschnitten hatte, absetzen und einen neuen Kandidaten ernennen. An der zweiten Runde könnten auch die Nationalräte Felix Wettstein (Grüne) und Dieter Künzli (PVL) teilnehmen. Die Frist zur Einreichung der Listen endet am Dienstag um 21:00 Uhr.

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