Die Théodora-Stiftung ist seit 30 Jahren mit Kindern im Krankenhaus oder in spezialisierten Einrichtungen tätig und hat einen symbolischen Meilenstein erreicht. Einer ihrer Ärzte aus Rêves führte den zweimillionsten Einzelbesuch in der Geschichte der Organisation mit Sitz in Lonay (VD) durch.
Dieser Besuch fand am Mittwoch in der Kinderklinik des Inselspitals in Bern statt, wo die 10-jährige Laura Besuch von Dr. Spôôk erhielt, heißt es in einer Mitteilung der Stiftung.
Das Erreichen von zwei Millionen Besuchen ist „eine Bestätigung unseres Engagements, Kindern im Krankenhaus oder in spezialisierten Einrichtungen Freude und Trost zu bringen“, sagt André Poulie, der zusammen mit seinem Bruder Jan die Stiftung 1993 zu Ehren seiner Mutter Theodora gründete.
Heute treten wöchentlich rund 70 Künstler in 32 Spitälern und 27 spezialisierten Institutionen in der Schweiz auf. Die Stiftung bietet auch mehrere spezifische Programme an, um auf die Bedürfnisse von Kindern einzugehen, beispielsweise „Operation Dreams“ während eines chirurgischen Eingriffs oder „Emergency Dreams“, wenn die Wartezeit in der Notaufnahme lang ist.
Um der wachsenden Nachfrage nach ihren verschiedenen Dienstleistungen gerecht zu werden, kündigt die Théodora-Stiftung an, im nächsten Jahr neue Dream-Ärzte auszubilden. Ärzte, die „Leichtigkeit in den Klinikalltag bringen, machen alles einfacher, nicht nur für die Kinder und Eltern, sondern auch für das Pflegepersonal“, unterstreicht Caroline Hermann, Teamleiterin der Kinderklinik am Isla, gegenüber der Presse . freigeben.
/ATS
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