Der Präsident der ASF bekräftigt sein Vertrauen in Murat Yakin
Dominique Blanc sprach auf der offiziellen Website des Schweizerischen Fußballverbandes. Er stellte klar, dass es „innerhalb der ASF keine Debatte“ über die Position des Trainers gebe.
Nach der Enttäuschung über das Unentschieden am Sonntag in St. Gallen gegen Weißrussland (3:3) äußerte sich der Präsident des Schweizerischen Fußballverbandes, Dominique Blanc, auf football.ch, der offiziellen Website der ASF. Besonders deutlich äußerten sich die Waadtländer über Trainer Murat Yakin.
Auf die Frage „Was halten Sie von den aktuellen Diskussionen um den Trainer in den Medien?“ antwortet Dominique Blanc kategorisch: „Unser Nati-Direktor Pierluigi Tami hat sich bereits in seinem Interview mit dem RSI unmittelbar nach dem Spiel deutlich geäußert.“ Sonntag. In der ASF gibt es keine Debatte über die Position des Trainers unserer Nationalmannschaft. Murat Yakin ist und bleibt unser Nationaltrainer und hat unser ganzes Vertrauen, unsere Mannschaft zum gesetzten Ziel zu führen, nämlich der Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland . Und wie wir bereits im Juni besprochen und kommuniziert haben: Wir werden nach dem Qualifying zusammensitzen und gemeinsam die Zukunft planen.“
Bedenken Sie, dass Yakins Vertrag bis zum Ende des laufenden Kalenderjahres läuft. Es wird automatisch bis zum Ende des Europapokals verlängert, sobald die Qualifikation für das Europaturnier im kommenden Juni erreicht ist.
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