der Minister für Wirtschaft und Finanzen Giancarlo Giorgetti (der am Freitag im Veltlin sein wird) und Bundesrätin Karin Keller-Sutter haben heute, Mittwoch, 31. Januar 2024, im Rahmen einer Videoschalte eine Absichtserklärung unterzeichnet, um das Thema Telearbeit (Smartworking) für Grenzgänger kohärent und nachhaltig zu regeln.
Grenzgänger: Italien und die Schweiz geben grünes Licht für Telearbeitsmemorandum
Die Vereinbarung sieht die Möglichkeit vor, ab dem 1. Januar 2024 bis zu maximal 25 % des Arbeitstages im Smartworking-Modus zu arbeiten, in Übereinstimmung mit der Vereinbarung über Grenzgänger. Darüber hinaus haben sich Italien und die Schweiz verpflichtet, den Zeitraum vom 1. Februar bis 31. Dezember 2023 endgültig zu regeln.
Minister Giorgetti zeigt sich zufrieden mit der erzielten Einigung: „Lasst uns einem Problem, das sich seit Jahren hinzieht, ein Ende bereiten“, sagt er, „und zwar im positiven Sinne.“ Endlich haben wir bestimmte Regeln, die einer langen und schädlichen Reihe von Streitigkeiten ein Ende setzen werden. „Heute haben wir einen konstruktiven Kompromiss erzielt, der die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt, in die Richtung der Entwicklung beider Länder geht und die Beziehungen der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Italien und der Schweiz stärkt.“
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