In Deutschland, der Schweiz und Italien richten weiterhin Überschwemmungen verheerende Schäden an. Rettungsteams suchen weiterhin nach mehreren vermissten Personen.
Fließende Flüsse und steigende Wasserstände überraschen die Bewohner. Süddeutschland ist mit historischen Überschwemmungen konfrontiert.
Bei diesen Überschwemmungen kamen mindestens fünf Menschen ums Leben, darunter ein 42-jähriger freiwilliger Feuerwehrmann, der sich auf einer Evakuierungsmission in der Nähe von Pfaffenhofen in Bayern befand. Ein weiterer 22-jähriger Retter wird noch vermisst.
Wenige Dutzend Kilometer später erreichte die Donau in Regensburg einen Rekordpegel von 5,9 Metern. Die Behörden riefen den Ausnahmezustand aus.
Die Schweiz bleibt in Alarmbereitschaft. Für den Rhein zwischen Aaremündung und Basel gilt weiterhin die Alarmstufe 3 von 5, ebenso der Bodensee. Die Behörden gehen davon aus, dass das Wasser bis zur Wochenmitte weiter ansteigt und sogar die Gefahrenstufe 4 erreichen könnte.
In Norditalien suchen Taucher, Drohnen und Hubschrauber weiterhin nach einem jungen Mann, der von Sturzfluten mitgerissen wurde, einen Tag nachdem zwei weitere Leichen entdeckt wurden.
Die drei Menschen befanden sich mitten im Fluss Natisone in der Region Friaul-Julisch Venetien gefangen, als der Pegel des Flusses plötzlich zu steigen begann.
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