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Die 5 Fakten in den Schweizer Nachrichten an diesem Montag 16 bis …

by Juliane Meier

Neue Impfkampagne

Das BAG hat eine neue Informationskampagne zur Impfung gegen das Coronavirus lanciert. Das Ziel: diejenigen zu überzeugen, die noch darauf warten, den Schritt zur Impfung zu wagen.

Unter dem Motto „Nicht verpassen: Impfen lassen“ lädt die Kampagne dazu ein, sich vor dem Herbst impfen zu lassen, um eine neue Pandemiewelle einzudämmen und die Freiheiten des täglichen Lebens wiederherzustellen. „Menschen, die ihre erste Dosis im August erhalten, sind vor der Herbstpause vollständig vor dem Impfstoff geschützt.“

Thierry Burkart an der Spitze der PLR?

Thierry Burkart soll der nächste Präsident der Schweizer Liberal-Radikalen Partei werden. Die Aargauer Staatsrätin ist die einzige Kandidatin für die Nachfolge von Petra Gössi nach Ablauf der Frist. Er will von vier Vizepräsidenten unterstützt werden.

Die Wahl des zukünftigen Präsidenten ist für den 2. Oktober geplant. Thierry Burkart, der am 21. August 46 Jahre alt wird, verbinde seine Kandidatur mit dem Aufbau eines starken und vielfältigen Teams von Vizepräsidenten, teilte die PLR ​​am Montag mit.

„Schweiz muss afghanische Flüchtlinge aufnehmen“

Afghanen, die aus dem Land fliehen, gelangen über einen Grenzübergang in Chaman nach Pakistan.Schlussstein

Vorläufige Aufnahme, humanitäre Visa oder internationale Quoten: Linke Parteien und Organisationen rufen nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan zu Maßnahmen auf, um afghanischen Flüchtlingen zu helfen.

Die SP fordert, dass die Schweiz eine internationale Flüchtlingsquote unterstützt und 10’000 schutzbedürftige Menschen, insbesondere Frauen und Mädchen, aufnimmt. Der Bund muss auch den Familien dieser Menschen und anderen, deren Leben in Afghanistan in Gefahr ist, ohne administrative Formalitäten helfen.

Gelbes Licht in Kohäsionsmilliarde

Die zweite Milliarde Kohäsion soll endlich an die Europäische Union gezahlt werden. Die aussenpolitische Kommission des Ständerats hat den in der vergangenen Woche vom Bundesrat übersandten Entwurf zur Bekämpfung der Blockade des Parlaments angenommen.

Die Einführung wurde mit 11 zu 2 Stimmen angenommen, teilten die Dienststellen des Parlaments auf Twitter mit. Die Bundeshäuser werden während der Herbstsitzung abstimmen.

Für die Schweiz sollte die Freigabe des Beitrags Fortschritte in anderen mit der EU diskutierten Fragen ermöglichen.

Haushalte haben im Jahr 2020 anders ausgegeben

Schweizer Haushalte konsumierten im zweiten Quartal 2020 aufgrund der Coronavirus-Krise weniger in Restaurants, Cafés und Bars.

Aber sie gaben mehr für Lebensmittel wie Milch, Käse, Eier und Gemüse aus. Einschränkungen des täglichen Lebens und der Wirtschaft haben sich auf die Familienbudgets ausgewirkt, sagt das Bundesamt für Statistik (BFS).

Da der Verzehr in Restaurants verboten war, gaben die Haushalte mehr für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke aus, weist das OFS darauf hin.

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