Da die politische Situation in Frankreich eine Zeit großer Instabilität ankündigt, wenden sich viele wohlhabende Bürger an die Schweiz. „Die Erinnerung an 1981 und die Koffer mit den Fahrkarten an der Grenze kommen mir in den Sinn. Auch wenn die Situation nichts mehr damit zu tun hat.”, heb es auf Genfer Tribüne.
Als der Sozialist François Mitterrand mit seiner Koalition, zu der auch die Kommunisten gehörten, an die Macht kam, wurde die französische Bourgeoisie in Angst und Schrecken versetzt. Die Schweiz erlebte daraufhin einen massiven Zustrom französischen Kapitals und sogar eine physische fiskalische Verbannung der wohlhabenden Franzosen, die sich in der Konföderation niederließen.
Ist die Fantasie sowjetischer Panzer auf den Champs-Élysées zurückgekehrt? Im Jahr 2024 hat François Mitterrand bereits dreißig Jahre lang die Waffe an die Linke weitergegeben, und die Ankunft eines marxistischen Regimes in Frankreich hat nie stattgefunden. Obwohl sich die Linke bei den nächsten Parlamentswahlen einig ist, liegt sie in den Umfragen bei etwa 30 %.
Allerdings stellen Banken in der Schweiz fest, dass „„Französische Vermögen bleiben in Alarmbereitschaft“ und sie sind überzeugt „von dem kommenden fiskalischen Schlag.“
Dort Genfer Tribüne berichtet, dass Rechtsanwalt Philippe Kenel, Spezialist für die Umsiedlung vermögender Menschen in
„Food-Nerd. Amateur-Problemlöser. Beeraholic. Neigt zu Apathieanfällen.“