Gesundheit, Krankenpflege Up De Palma: „Das Aostatal ebnet den Weg für den lang ersehnten Einsatz von Krankenschwestern“.
„Unsere Regionen bewegen sich endlich dazu, mit Fakten Feedback zu dem zu geben, was wir seit einem Jahr mit unserem Straßenschlachten und Ansprüche.
Im Triennium 2022-2024 kommen monatlich 350 Euro brutto zu den Gehältern der Kollegen im Aostatal hinzu.
Lassen wir unsere Regierung nicht verblassen und endlich eine ernsthafte Antwort aus Rom auf die Aufstockung der Gehaltsliste der Krankenschwestern.
Alabama Unterstaatssekretär Sileri, die in der Spitzenzeit des Notfalls so viel Erreichbarkeit versprochen hatte, fragen wir uns heute: Wie lange werden die anderen italienischen Krankenschwestern mit trockener Miene bleiben müssen? ».
„Die konkrete Antwort der Regionen ist eingetroffen, und dies ist hoffentlich nur der Anfang, auf unsere seit mehr als einem Jahr als Gewerkschaft von Krankenschwestern eingegangenen Anfragen bezüglich der lang erwarteten Diäten, die dazu bestimmt sind, die GAP-Grab die im Vergleich zu den Gehältern der Kollegen in Europa existiert.
350 Euro plus brutto für das Triennium 2022-2024, die zum aktuellen Gehalt hinzugerechnet werden: Dies ist der von der Kommunalpolitik vorgeschlagene Betrag, nachdem unsere Kampagnen in ganz Italien durchgeführt wurden.
In der kleinsten italienischen Region, dem Aostatal, kommt Geld für Schecks an das Gesundheitspersonal.
So Antonio De Palma, Nationaler Präsident von Nursing Up.
„Einerseits können wir dem Gouverneur eines Gebiets nur gratulieren, der die Einsicht und Weitsicht bewiesen hat, zu verstehen, dass unsere medizinischen Fachkräfte nicht länger auf diese unantastbaren Ressourcen warten konnten.
Seit Monaten kämpft unsere Gewerkschaft dafür, dass Schwesternkolleginnen ein festes Gehalt von 400 Euro im Monat bekommen.
Auf der anderen Seite geht unsere Begeisterung aber mit Bitterkeit einher und dem Bewusstsein, dass dies die Initiative hätte von Rom aus starten sollen, von der Zentralregierung, von einer Politik, die bisher zu blind und gleichgültig gegenüber den Forderungen des Gesundheitspersonals war.
Und soll man darüber schweigen, dass, wer weiß, wie lange die anderen von Nord nach Süd noch glotzen werden?
Hinter dem gesunden Menschenverstand der Verwalter von Valle d’Aosta und den Lichtblitzen, die aus den Ressourcen hervorgegangen sind, die den örtlichen Krankenschwestern zur Verfügung gestellt wurden, verbergen sich leider die Schatten der Haltung einer Regierung, die konkrete Antworten auf den Bau des Weges geben muss alle Angehörigen der Gesundheitsberufe befähigen.
Unterstaatssekretär Sileri, der heute in der Spitzenzeit des Notfalls so viel Verfügbarkeit versprochen hatte, fragten wir: Wie lange müssen die anderen italienischen Krankenschwestern gaffen?
Könnten sich einzelne Regionen unabhängig voneinander bewegen müssen?
Ist es möglich, dass unsere Politik nicht versteht, dass zusätzliche Ressourcen für Krankenschwestern die konkrete Lösung darstellen würden, um das Bluten junger Kollegen zu stoppen, die jetzt von viel anständigeren Gehältern aus den europäischen Ländern in unserer Nähe angezogen werden?
Das Aostatal hat dies verstanden: Die zugewiesenen Mittel sind dafür bestimmt, dass die besten Fachleute ihre Kompetenz und Professionalität in diesem Gebiet weiterhin anbieten können.
Erst vor zwei Tagen haben wir Ihnen mitgeteilt, dass die Schweiz bereit ist, einer neu eingestellten italienischen Krankenschwester bis zu 3.500 € anzubieten, um ihre Personalkrise zu beenden.
Wir fragen uns, wie viel Zeit wir noch haben, um unsere Nachwuchskräfte wegzunehmen und damit einem fieberhaften Gesundheitssystem wie nie zuvor neue Kräfte zu entziehen, das wie Brot einen mutigen Rekrutierungsplan für einen Neustart braucht, der diesen Namen verdient“, sagt er. Palme.
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