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„Es braucht Organisation, Kompaktheit und Opfer“ – OA Sport

by Rafael Simon

Die letzten beiden Termine der Frauenfußballmannschaft in der WM-Qualifikation 2023, die in Australien und Neuseeland ausgetragen wird. Zwei große Herausforderungen mit Schweiz und Rumänien, jeweils am 26. November in Palermo und am 30. November in Mogosoaia, die das Schicksal von G.

Die Spielergruppe traf sich in Coverciano, um sich auf die beiden Spiele vorzubereiten; in der gruppe gehen sie verloren Valentina Cernoia, verletzt während der Champions League der Frauen, Elisa Bartoli und Arianna Caruso, positiv zum letzten Puffer. Stattdessen ist der CT Milena Bartolini nannten ihn Maria Teresa Pandini und Flaminia Simonetti sowie Norma Cinotti dell’Empoli.

Es wird eine intensive Woche, in der es keine hochkarätigen Spieler geben wird, aber leider sind wir sicherlich nicht losgelöst von dem Kontext, in dem wir leben.„Der Trainer erwähnte die Fehlzeiten, der die nächsten beiden Spiele positiv sieht:“Organisation, Teamkonstanz und Opferbereitschaft aller Spieler – so lassen sich tolle Ergebnisse erzielen“.

Abschluss des Rahmens von Palermo, in dem das erste Spiel mit der Schweiz ausgetragen wird: „Ich kehre gerne in den Süden zurück: Hier gibt es viel Potenzial für den Frauenfußball und viele Mädchen und Jungen haben aus kulturellen oder anlagentechnischen Gründen ihre Fußballkarriere nicht fortgesetzt. Auch die Nationalmannschaft soll diese Förderfunktion für die gesamte Bewegung im Süden haben.“.

Foto: LaPresse

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