„Der Ratifizierungsprozess des Steuerabkommens zwischen Italien und der Schweiz schreitet planmäßig voran. Nach der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs im Ministerrat am Freitag hängt die letzte Phase vom Parlament ab den ersten Monaten des neuen Jahres ab Varese Senator Alessandro Alfieri und Ossola Stellvertreter Enrico Borghi von der Demokratischen Partei – In diesem Jahr arbeiten wir an der Umsetzung der Maßnahmen, die in dem vom damaligen Vize-Wirtschaftsminister, dem Senator von PD Misiani unterzeichneten Memorandum, mit den Gemeinden der Grenzgebiete und mit den Grenzarbeitergewerkschaften vorgesehen sind.
„Heute wurden diese Verpflichtungen – Borghi und Alfieri weiterhin – in den Gesetzestext übersetzt und werden in der Phase der parlamentarischen Arbeit abgeschlossen. Insbesondere ist zusätzlich zu dem bereits im Abkommen zum Schutz der bisherigen Grenzgänger, die weiterhin nur in der Schweiz Steuern zahlen werden, vorgesehen: 1) die Erhöhung des Selbstbehalts auf 10.000 Euro für Grenzgänger, die zahlen oder zahlen Steuern Italien; 2) die Abzugsfähigkeit von Pflichtbeiträgen für den Vorruhestand von Grenzgängern; 3) Nichtbesteuerung der in der Schweiz gezahlten Familienzulagen; 4) die Aufrechterhaltung der gleichen Ressourcen, die den Gemeinden heute durch das Bonussystem garantiert werden, auch in Zukunft; und vor allem 5) die Einrichtung eines Fonds zur Wirtschaftsförderung und zur Stärkung der Infrastrukturen in den italienisch-schweizerischen Grenzgebieten, gespeist mit Mitteln aus dem neuen Steuersystem. Insbesondere Letzteres wäre ein großartiges Ergebnis für unsere Territorien und deshalb werden wir daran arbeiten, es in den nächsten parlamentarischen Etappen zu konsolidieren.
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