Linie Lausanne-Genf: eingeschränkte Wiederaufnahme des Verkehrs am Freitag
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Die CFF-Strecke zwischen Lausanne und Genf wird am Freitagmorgen wiederhergestellt, jedoch in begrenztem Umfang. Die Züge werden im Bereich der Landsenkung in Tolochenaz (VD) mit reduzierter Geschwindigkeit verkehren. Es wird nicht erwartet, dass es in mehreren Tagen wieder normal wird. Ab Freitagmorgen werden die Züge am Ort des Untergangs nur noch mit 20 km/h verkehren. Daher werde die Kapazität der Strecke Lausanne-Genf begrenzt bleiben und die CFF werde ihre Kunden einladen, auf nicht notwendige Reisen in der Region zu verzichten, teilten sie am Donnerstagnachmittag mit.
Mehr Fälle, mehr Krankenhauseinweisungen, aber weniger Todesfälle
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Vom 1. bis 7. November gab es deutlich mehr bestätigte Fälle und Krankenhauseinweisungen als in den sieben Tagen zuvor. Die Zahl der Todesopfer sank hingegen von 41 auf 25, wie der an diesem Donnerstag veröffentlichte Wochenbericht des BAG zeigt.
In den letzten sieben Beobachtungstagen wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 17.274 laborbestätigte Coronavirus-Fälle identifiziert. Im Zeitraum vom 25. bis 31. Oktober wurden 11.541 Infektionen gezählt.
Insgesamt 209 Menschen wurden zwischen dem 1. und 7. November wegen Komplikationen durch das Coronavirus ins Krankenhaus eingeliefert. Das sind 24 mehr als in den vorangegangenen sieben Tagen.
Virginie Masserey verlässt das BAG für das Bundesland Waadt
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Virginie Masserey wird im kommenden Frühjahr das Bundesamt für Gesundheit (BSP) verlassen. Sie wird am 1. April als Generaldirektorin für Gesundheit in den Kanton Waadt eintreten.
Virginie Masserey ist seit 2002 bei OFSP, wo sie derzeit die Sektionsleiterin für das Impf- und Infektionskontrollprogramm ist. Diese Rolle hat sie seit Beginn der Coronavirus-Krise vor allem als Bundesexpertin in den Vordergrund gerückt.
Er ist promovierter Mediziner und spezialisiert auf Pädiatrie und Infektionskrankheiten.
Die Armee führt eine präventive Kontrolle all ihrer Super Pumas durch
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Vorsorglich überwacht die Schweizer Armee systematisch ihre gesamte Super-Puma-Flotte. Bei einer ordentlichen Überprüfung wurde im Steuerkabel des Heckrotors von zwei Helikoptern eine Spannungsdifferenz festgestellt.
Laut Armeesprecher Daniel Reist ist dies ein minimales Defizit. Diese präventive Kontrolle ist bereits im Gange und wird in den nächsten Tagen abgeschlossen. Insgesamt werden 15 Hubschrauber untersucht. Vorrang haben Helikopter, die direkt Missionen zugeordnet sind, beispielsweise im Kosovo.
COP26: Klimaabkommen mit Vanuatu und Dominica
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat die Vereinbarungen am Donnerstag in Glasgow unterzeichnet. Schlussstein
Die Schweiz könnte zwei neue Abkommen haben, um ihre Treibhausgasemissionen durch die Finanzierung von Projekten im Ausland auszugleichen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sie am Donnerstag in Glasgow mit Vanuatu und Dominica unterzeichnet. Auf der Seite von Vanuatu war Klimaminister Bruno Leignkone bei dieser Zeremonie auf Video anwesend. Das Hauptprojekt wird Photovoltaikmodule mit Schweizer Technologie verbinden. Es wird insgesamt auf den 60 bewohnten Inseln von Vanuatu eingesetzt.

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