Die Aufsichtsbehörde für Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat das jüngste Verfahren gegen die in den Korruptionsfall um die staatliche venezolanische Erdölgesellschaft Petróleos de Venezuela SA (PDVSA) verwickelten Banken abgeschlossen.
TG 12:30 am Donnerstag 18.11.2021
Die FINMA hat zwei Kreditinstitute geschlagen, die Banca Zarattini mit Sitz in Lugano und die Compagnie Bancaire Helvétique mit Sitz in Genf, die in den Zeiträumen 2014-2018 bzw und das Kontrollgesetz schwer verletzt.“
Die FINMA räumt jedoch ein, dass die beiden Banken bereits vor Beginn und während des Verfahrens Schritte zur Behebung dieser Mängel unternommen haben.
Die Banca Zarattini bekräftigt in einem Vermerk, den Entscheid der FINMA positiv anerkannt zu haben, was ihrer Meinung nach die Gültigkeit der von der Bank bereits getroffenen Massnahmen bestätigt. Das Institut legt grossen Wert darauf, die schweizerischen und internationalen Vorschriften strikt einzuhalten. Sie weist auch darauf hin, dass offene Beziehungen zu venezolanischen Kunden weder die PDVSA noch andere venezolanische staatliche Einrichtungen betrafen.
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