Die frankophone Schweiz hinkt besonders hinterher, wenn es darum geht, Menschen ab 65 Jahren die Auffrischungsdosis zur Bekämpfung des Coronavirus-Ausbruchs zu verabreichen. Lediglich Freiburg (27,2%) und Genf (29,5%) liegen über dem Landesdurchschnitt (24,2%).
Im Gegenteil, die Kantone Jura (5.8%), Wallis (8.8%) werden eliminiert. Les taux des cantons de Neuchâtel (14,2%) und de Waadt (18,7%) sind ebenfalls Netement inférieurs à la moyenne nationale, sie sind die Premiers chiffres fournis jeudi par l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) auf der Website.
Die besten Studierenden in diesem Bereich sind Appenzell Innerrhoden und Basel-Stadt mit 37% vor Zug und Zürich (31,9%). Das Tessin hat eine relativ niedrige Quote (15,9%). Obwalden hat nach dem Kanton Jura die zweitniedrigste Quote.
Letztere gab am Dienstag bekannt, sie habe den Bund gebeten, die Hilfe der Armee zur Erhöhung der Impfkapazität der ab 17. November verfügbaren 3. Dosis in Anspruch zu nehmen. Mangel an geschultem Personal, um diese Auffrischungsdosis zu verabreichen. Das Wallis steht vor dem gleichen Problem wie Neuenburg. Die beiden Kantone haben auch die Armee um Hilfe gebeten. / ATS-cer
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