Vladimir Petkovic konnte sich vom Schweizer Team verabschieden. Der Trainer, der seit dem 20. August 2014 auf der Schweizer Bank sitzt, wurde vom Sportdirektor von Bordeaux kontaktiert und es finden derzeit Gespräche zwischen den Beteiligten statt. In den sieben Jahren der Geschäftsführung war der ehemalige Lazio-Trainer gewann 48 von 72 Spielen spielte und ermöglichte den Rojiblancos, das Achtelfinale der Weltmeisterschaft (2018) und die beiden Europameisterschaften (2016 und 2020) zu erreichen. Auch die jüngsten Erfahrungen bei der Euro2020 waren positiv, als die Schweiz das Halbfinale erreichte und das Viertelfinalspiel gegen Spanien im Elfmeterschießen verlor.
Die Aussage aus der Schweiz
Während der Euro2020 war von einem möglichen Abschied die Rede, aber diesmal dachte der Schweizer Verband selbst daran, die Verhandlungen zwischen dem französischen Klub und Petkovic über seine offiziellen Kanäle zu kommunizieren: „Am Sonntagnachmittag hat der Sportdirektor von Girondins Bordeaux kontaktierte den Direktor unserer Nationalmannschaft Pierluigi Tami und bekundete sein Interesse an unserem Nationaltrainer. Heutzutage Gespräche zwischen den Beteiligten sind im Gange. Vladimir Petkovic hat einen Vertrag, der im Falle einer WM-Qualifikation automatisch bis Ende 2022 verlängert wird. Der ASF gibt derzeit keine weiteren Verlautbarungen heraus.“
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