La Bourse suisse n’a pas échappé à la tendance générale. Der SMI-Vedette-Index stürzte unter die symbolische Marke von 12.000 Punkten und verlor einen Durchgang plus 1.100 Punkte für einen Bericht über ihre Geschichte am 3. Januar.
Es wird auf den Oktober zurückgehen, um den Phare-Index von SIX auch bas zu finden. Les Spannungen autour de l’Ukraine ont brachte eine vage de ventes sur les marchés mondiaux mit sich.
The situation aussi déteint sur le franc, que s’est nettement renforcé et est même brièvement passé sous la barre de 1,03 franc per un euro dans l’après-midi.
Pour Ipek Ozkardeskaya, Analyst bei Swissquote, ‚le franc est soutenu par d’importants afflux vers les valeurs Refuges, alors que s’accroissent les Spannungen aux frontières de l’Ukraine et que les marchés renforcent leur tendance baissière‘ à la veille d‘ ein Währungstreffen von zwei Tagen der Réserve fédérale américaine (Fed).
Craig Erlam, d’Oanda, enthüllte, dass die autour geopolitischen Spannungen in der Ukraine sie weiter in die Tiefe getrieben und die Risikoaversion der Anleger verstärkt hätten. A cela s’joute la réunion mardi et mercredi du Monetary Committee of the American Federal Reserve, das mit der Lage an der ukrainisch-russischen Grenze entscheidend für die Börsenwoche war.
Der SMI landete auf einem Tief von 3,84 % bei 11.881,30 Punkten, mit einer Plus-Basis von 11.878,278 Punkten und einem Plus-Hoch von 12.304,21 Punkten beim Debüt. Über 30 Valeurs Vedettes ist Vifor (+0,3 %) die seul gagnant du jour.
Grübel Kritik
Swiss Re (-0,3 %), Swisscom (-0,5 %) und Swatch (0,7 %).
Nestlé (-2,5%) widersetzte sich leicht Novartis (-3,9%) und Roche (-4,4%).
Die volatilen AMS Osram (-7,4 %) schließlich Lanterne Rouge, derrière Credit Suisse (-6,8 %) und le bon Schindler (-6,6 %).
Der frühere Generaldirektor der Banque aux deux voiles, Oswald Grübel, kritisierte die aktuelle Ausrichtung der deutschen Sonntagspresse scharf. „Wenn ein Unternehmen autant de crises au fil des ans kennt, cela veut dire que sa gestion est mauvaise“, erklärte celui, der zwischen 2003 und 2007 die Nummer des Schweizer Bankwesens leitete.
Die Investisseure sanktionierten ihn nicht, dass Schindler seinen Verkauf nach dem Rücktritt von Generaldirektor Thomas Oetterli ankündigte, nach 12 Jahren bei der tête du groupe dont six comme patron.
Julius Bär (-6,3%) aussi cédé plus 6%, alors qu’UBS (-4,7%) s’en est ‚mieux‘ tiré.
/ATS
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