Chips unter der Haut sind seit einiger Zeit nichts Neues, ebenso wie die NFC-Technologie. Near Field Communication (NFC) wurde als kontaktlose Lösung geboren und ist das Werk vieler Hände von Philips, Sony, LG, Nokia und Samsung. Die NFC-Technologie hat zahlreiche Anwendungen und wird verwendet, um Vorgänge zu erleichtern, die den Datenaustausch zwischen einem elektronischen Gerät und einem anderen erfordern. Tatsächlich gehört dazu beispielsweise die heute immer weiter verbreitete Möglichkeit, mit dem Smartphone zu bezahlen. Aus diesem Grund und auch aus anderen Gründen Die Idee eines Schweizer Chirurgen, der daran dachte, die Implantation eines NFC-Chips unter die Haut zu ermöglichen. Eine Maßnahme, die zahlreiche begeisterte Bürger von jenseits der Alpen verführte, ohne jedoch Kontroversen auszuweichen.
Die Details der Geschichte.
Christian Kohler ist der Name des plastischen Chirurgen aus Zürich, der das Projekt zusammen mit einer Firma aus Zug durchgeführt hat. Für die Implantation des Mikrochips wären 500 Franken, etwa 510 Euro, nötig, während die Kosten für das Gerät bei rund 300 Euro liegen.. Obwohl das Gerät die Größe eines Reiskorns hat, ist die Kontroverse, die es ausgelöst hat, viel größer. Tatsächlich bezeichnete jemand sie als „krank“, während andere die Befürworter des Projekts aufforderten, sich für etwas so Unmenschliches zu schämen.
Aber nicht jeder hat so vernichtende Urteile gefällt. Zu den begeistertsten gehört beispielsweise Gianandrea Huonder, eine 22-jährige Zürcherin, die das Implantat bereits trägt. Tatsächlich erklärte er gegenüber einer lokalen Zeitschrift:
Ich finde es super, denn wenn in den Ferien alles gestohlen wurde, habe ich mein Geld immer noch bei mir.
Gianandrea Huonder
Jenseits der Kritik auf ethischer Seite An gesundheitlichen Risiken mangelt es jedoch nicht.. Köhler selbst warnt vor möglichen Gefahren durch den Bruch des Mikrochips. Sobald es beschädigt ist, kann es zu einer Infektion kommen.. Aus diesem Grund müssen Patienten vor der Operation eine Risikoinformation unterzeichnen und ihr Einverständnis geben. Trotz der Risikofaktoren und Proteste forderten viele Technikbegeisterte, den NFC-Chip unter die Haut zu implantieren, verriet der Chirurg. Nicht nur für eine einfachere Bezahlung, sondern auch für andere tägliche Aktivitäten im Zusammenhang mit der Hausautomation.
Chips unter der Haut, wie die NFC-Technologie funktioniert
Auch Proximity-Kommunikation genannt. Dort NFC ermöglicht das bidirektionale kontaktlose Datenübertragung zwischen zwei Geräten in geringer Entfernung zueinander. Technologie ist eine Weiterentwicklung davon. RFID (Radiofrequenz-Identifikation) das heißt, Radiofrequenzidentifikation. Wie die meisten dieser Beschimpfungen ist dies ein ziviler Rückfall eines militärischen Projekts Freund-Feind-Identifikation.
Heutzutage sind solche Lösungen in unserem täglichen Leben viel häufiger präsent, als man erwarten würde. Aber wie werden die Geräte hergestellt, die diese Technologien und in unserem Fall die Proximity-Kommunikation nutzen, und wie funktionieren sie?Um diese Methode zu verwenden, Ein Gerät muss einen NFC-Chip enthalten, der in oder in einer SIM- oder MicroSD-Karte eingebettet ist. Dadurch können Sie mit anderen Geräten kommunizieren, die über die gleiche Technologie verfügen, beispielsweise Zahlungsterminals. NFC-Tags.
Tags (oder Tags) sind elektronische Geräte, die aus einem Chip und einer darauf montierten HF-Antenne bestehen Substrat das sie unterstützt. Der Chip besteht aus einem flüchtigen Speicher und einem eindeutigen Code (UID), den die Antenne an das Lesegerät übermittelt. Letzterer liest je nach Nachricht die empfangenen Daten und aktualisiert sie bei Bedarf..
Dabei handelt es sich also um kleine Schaltkreise, in denen eine winzige Menge lesbarer Daten gespeichert wird, indem ein Gerät mit aktiviertem NFC in die Nähe gebracht wird. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 424 kbit/s bei einer Frequenz von 13,56 MHz. Ziemlich langsam für Dateien selbst mittlerer Größe. Allerdings dieDer sofortige Empfang zwischen zwei Geräten mit NFC (im Gegensatz zu beispielsweise Bluetooth) und die kurze Reichweite machen diese Kommunikation sicherer. Tatsächlich besteht die Gefahr eines Eindringens durch böswillige Personen, diese ist jedoch dank der Anmeldung und Authentifizierung sehr gering.
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