Schweizer Bauern sollen mehr Geld bekommen
Die Nationale Finanzkommission hat im Haushaltsplan 2024 Krediterhöhungen im Agrarsektor genehmigt.
Es ist notwendig, die Schweizer Agrarwelt weiterhin zu unterstützen. Die Nationale Finanzkommission hat den Haushalt für 2024 mit Erhöhungen der Kredite in diesem Bereich genehmigt. Als Ausgleich nahm er Kürzungen in der Asyl- und Regionalpolitik vor.
Die Kommission will die Direktzahlungen zugunsten der Landwirtschaft um 54,8 Millionen Franken erhöhen, wie die Parlamentsdienste am Donnerstag mitteilten. Die Förderung des Weinabsatzes soll 6,2 Millionen mehr zugute kommen, der Herdenschutz 4 Millionen mehr und die Zucht und Erhaltung von Tierrassen 3,9 Millionen mehr.
Diese Krediterhöhungen müssen an anderer Stelle ausgeglichen werden. Die Kommission hat die Beiträge zum Regionalentwicklungsfonds (25 Millionen) vollständig gestrichen. Er nahm auch 30 Millionen aus der Anstalt.
Der von der Kommission mit 11 zu 1 Stimmen und 13 Enthaltungen genehmigte Haushalt weist einen strukturellen Überschuss von 9,6 Millionen aus. Gegenüber dem Regierungsvorhaben sind Mehrausgaben von 16,3 Millionen vorgesehen.
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