„Sarah spielt einen Werwolf“ wurde in Freiburg gedreht und ist der erste Spielfilm der Schweizer Regisseurin Katharina Wyss. Es erzählt vom Unbehagen eines gequälten und überempfindlichen Jugendlichen, der Theater und Oper liebt.
Dieser eindrucksvolle Debütfilm, der in der Sektion der Kritikerwoche von Venedig ausgewählt wurde, verbindet auf subtile Weise einen Horrorfilm und eine Ode an die Kultur. Interview mit der Freiburger Regisseurin Katharina Wyss und ihrer schillernden Schauspielerin Loane Balthasar.
Auszug aus „Sarah spielt einen Werwolf“ mit Loana Balthasar:
Die 19-jährige Waadtländerin erhielt außerdem Ende Januar in Saarbrücken (Deutschland) den Max-Ophüls-Preis für weibliche Offenbarung. Zudem wurde sie für den Schweizer Filmpreis in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nominiert. Die Zeremonie findet am 23. März in Zürich statt.
Live vom FIFF in Freiburg:
Genrefilme
Jean-Philippe Bernard, Kurator der FIFF-Sektion Genrefilme, spricht über das diesjährige Schwerpunktthema: das Biopic. Er spricht über sein aus einem Dutzend Filmen bestehendes Programm und betont die „Elastizität“ eines Genres, das andere umfassen kann. Er drückt auch seine Bewunderung für den in Freiburg gezeigten „Lawrence von Arabien“ aus, ein Kunstwerk und einen großartigen Familienfilm.
Multimedia-Künstler
Die Puppenspielerin, Illustratorin, Animationsfilmregisseurin und Schauspielerin Naomi Van Niekerk präsentiert die Weltpremiere von „My Mamma is bossies“, einem dreiminütigen animierten Kurzfilm, der an Holzstiche erinnert. Die junge südafrikanische Künstlerin erklärt, wie sie mit Sand und Pinseln arbeitet.
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