Der Rechtsstreit um die Rettung des Schweizer Kredit. Eine Gruppe von Anlegern, die Anleihen des Schweizer Konzerns im Wert von 4,5 Milliarden Dollar besitzen, hat die Finma (die Schweizer Consob) verklagt Gericht St. Gallen. Unterstützt werden sie von der amerikanischen Firma Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan.
Die Ursache
Im Rampenlicht steht die Entscheidung von Finma und die Zentralbank kann einen Teil der nachrangigen Schulden eliminieren, ohne die Vermögenswerte der Bank zu beeinträchtigen, wodurch die Hierarchie der Verbindlichkeiten umgekehrt wird, selbst wenn keine Liquidation stattfindet.
Donnerstag, 23. März Finma beschränkte sich auf die Klarstellung, dass der Zugang der Credit Suisse zu der von der Zentralbank am Mittwoch, dem 15., zur Verfügung gestellten ausserordentlichen Liquidität die Geschäftskontinuitätsich selbst als einen Punkt der Undurchführbarkeit konfiguriert.
Die anderen Initiativen
Die am Freitag, 21. April, vorgestellte Initiative ist nicht die einzige Gesetzesinitiative im Zusammenhang mit der Rettung von Schweizer Kredit. Das Eidgenössische Finanzdepartement wurde über zwei Klagen von Anleihegläubigern der Gruppe informiert Zürich. Im Einzelnen handelt es sich dabei um Fragen von Entschädigung aufgrund der Verantwortung des Staates, wie ein Sprecher des Ministeriums erklärte, ohne nähere Angaben zum Inhalt des Verfahrens zu machen.
Unter der Linse von Anleihegläubiger und ihren Anwälten gäbe es internationale Investitionsschutzverträge, die die Schweiz mit vielen unterzeichnet hätte Städte. Diese Dokumente sehen eine Entschädigung für den Fall einer staatlichen Enteignung vor, in den wir auch die Kündigung nachrangiger Anleihen einbeziehen wollen. Um 1. (Alle Rechte vorbehalten)
Erscheinungszeitpunkt: 21.04.2023 17.02
Letztes Update: 21.04.2023 17.22

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