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an Rémì Bonnet und Axelle Gachet Mollaret das vertikale Rennen

by Rafael Simon

Gestern haben der Schweizer Rémì Bonnet und der Franzose Axelle Gachet Mollaret das Vertical Race bei der ersten Etappe des Skibergsteigen-Weltcups 2021/2022 in Ponte di Legno gewonnen.

Skiweltcup in Pontedilegno – Tonale, zweiter Akt und erneut die Schweiz und Frankreich dominieren bei den Herren bzw. bei den Damen. Beim gestrigen Vertical Race von Pontedilegno bis Corno D’Aola wechselten die Protagonisten, denn bei den Herren triumphierte der Schweizer Rémì Bonnet und bei den Damen die alpenquerende Axelle Gachet Mollaret, nicht aber die Siegerfahnen.

Zwei Herausforderungen mit ähnlichem Drehbuch, nicht nur, weil das Wettbewerbstheater in puncto Vertikalität und dem Höhenunterschied von 700 Metern bei 4.100 Höhenmetern identisch war, sondern vor allem, weil sowohl der Spezialist Bonnet als auch der absolute Weltcup Holder und das Vertical Gachet haben gezeigt, dass sie einen viel höheren Rhythmus haben als alle ihre Gegner und vom ersten bis zum letzten Meter dominieren. Und es sind die chronometrischen Ergebnisse, die dies bestätigen, denn es kostete die Schweizerin nur 23’33 „ihre Karriere zu beenden, und die Französin 27’39“.

Zweiter Platz für den anderen Schweizer Werner Marti mit 27 Sekunden Verspätung, dann Dritter der Erste der Azzurri oder der Veltliner von Albosaggia Michele Boscacci, nach der letzten Trockenzeit wieder auf dem Podest, mit 35 Sekunden Verspätung gegenüber zum Gewinner. In der Herrenwertung liegt der Franzose Xavier Gacher auf Platz vier, nur 5 Sekunden hinter dem Italiener, dann der Spanier Coll Oriol Cardona mit 58 Sekunden, der überraschende Österreicher Paul Verbnjak, Gesamt-Sechster und Erster unter 23 in der ersten Saison der Kategorie, nach Vor zwölf Monaten dominierte er unter den U20. Nur Achter ist der Inhaber des Thibault Anselmet Spezialitätenpokals, Damiano Lenzi ist Zehnter, vor einer Gruppe von Italienern, die noch nicht in Topform sind: Robert Antonioli ist Elfter, der Gewinner der Zwölf vor Monaten Karriere Federico Nicolini ist Zwölfter und Lokalmatador Davide Magnini ist Dreizehnter.

Die Chronik der Herren-Herausforderung ist sehr prägnant: Rémi Bonnet griff sofort an und Michele Boscacci blieb ihm auf den Fersen, bis er Valbiolo passierte. Dann, auf den letzten beiden Rampen, streckten sich die Schweizer noch einmal und der Italiener machte die erste Anstrengung, musste den letzten Vertikalen auch noch dem zurückkehrenden Werner Marti überlassen.

Die Herausforderung der Frauen ist ohne Geschichte, wo Axelle Gachet Mollaret ihre Überlegenheit unter Beweis stellte und die Ziellinie allein mit 47 Sekunden Vorsprung auf die Schwedin Tove Alexandersson überquerte, während auf der dritten Stufe des Podiums die Österreicherin Sarah Dreier kam, die im Finale des Höhepunkts die Schweizerin Alessandra Schmnid. Die erste Italienerin war Alba De Silvestro aus Venetien, Boscaccis Lebensgefährtin, die mit einer Verspätung von 1 Minute und 6 Sekunden ins Ziel kam. Unmittelbar hinter Sprintsiegerin Emily Harrop, dann Giulia Murada von Valtellina auf Rang sieben.

In der Rangliste unter 23 ragte der Österreicher Paul Verbnjak heraus, vor dem Schweizer Aurelien Gay und dem ersten Blauen, Matteo Sostizzo aus Vicenza. Viel Italien stattdessen auf dem Podest der Frauen im Espoir. An der Spitze steht Samantha Bertolina aus Valtellina, gefolgt von Katia Mascherona aus Bormina und der Französin Perrine Gindre.

Die Schweiz ist auch der Austragungsort der U20-Herausforderung, bei der die Zwillingsbrüder Thomas und Robin Bussard um den Sieg kämpften, die in dieser Reihenfolge mit 33 Sekunden Abstand ins Ziel kamen. Der dritte Platz für die Französin Anselme Damevin, während der erste der Azzurri den sechsten Platz belegt und Luca Tomasoni aus Bergamo ist.

Auf der anderen Seite eine amerikanische Aussage unter den unter 20-Jährigen, die mit einer verkürzten Strecke von 410 Höhenmetern konfrontiert waren. Danke an Grace Staberg, die ihren eigenen Test in 17’58‘ beenden konnte“, vor den beiden Schweizerinnen Caroline Ulrich und Thibe Deseyn. Blau wurde zuerst Manuela Pedrana de Bormina, Fünfte, dann wurde Noemi Junod aus Valle d’Aosta Siebte.

Heute ist ein Ruhetag mit der offiziellen Übergabe der Preise für die Geschwindigkeits- und Geschwindigkeitsrennen, die für 17:00 Uhr auf der Piazza XXVII Settembre in Pontedilegno geplant sind, während am Sonntag der kontrollierte Wettbewerb mit der Herkunftsbezeichnung an der Reihe ist. Die erste Einzel-Challenge des Ismf-Weltcups 2021/2022 beginnt um 9.30 Uhr mit dem Austragungsort des Wettbewerbs Passo Paradiso und des Presena-Gletschers.

Verknüpfung: www.adamelloskiraid.com,
www.scarpa.net

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