Der Auslandschweizerrat hat am Freitag ein Wahlprogramm für das eidgenössische Parlament verabschiedet, das diesen Herbst an die Urnen geht. Insbesondere bedarf es der Aufrechterhaltung der Personenfreizügigkeit.
Mehr als 218’000 im Stimmregister eingetragene Auslandschweizer können diesen Herbst an den Wahlen zur künftigen Schweizerischen Bundesversammlung teilnehmen und erhalten eine neue Website: www.wahlen-2023.ch/fr. Mit 788’000 Personen machen die Auslandschweizer einen Zehntel der Schweizer Bevölkerung aus.
„Es gibt mehr Schweizer Stimmberechtigte im Ausland als in gewissen Schweizer Kantonen. Parteien, Kandidaten und Behörden müssen sich der Bedeutung ihrer Anliegen bewusst werden, sagte Filippo Lombardi, Präsident der Auslandschweizer-Organisation (OSE).
In dem am Freitag in Bern und teilweise online verabschiedeten Manifest setzt sich der Auslandschweizerrat (ASU) weiterhin für die Gewährleistung und Förderung der Ausübung politischer Rechte im Ausland ein, ist in einer Medienmitteilung nachzulesen.
Die Delegierten des CSE betonen, dass die Schweizer Politik die Entwicklung der Cyberverwaltung im Zuge der prochaine législature fördert, dass die Phase die Unterdrückung der Mobilitätshindernisse im Einklang mit den Sozialversicherungen vorantreibt und dass die Réseau Consulaire im Ausland.
Der CSE bittet auch darum, die Entwicklung unabhängiger Informationen für die Auslandschweizer sicherzustellen und die finanziellen Mittel für Angebote für junge Auslandschweizer vorzuhalten.
www.swisscommunity.org
/ATS
„Food-Nerd. Amateur-Problemlöser. Beeraholic. Neigt zu Apathieanfällen.“