(Teleborsa) – „Die Wirtschaft der Eurozone wird über den Winter ins Stocken geraten, aufgrund einer neuen Welle von Coronavirus-Fällen, Befürchtungen um die neue Omicron-Variante und Verschärfungen der Beschränkungen. Hinzu kommen die hohen Benzinpreise, ein Risiko, das sich im Falle einer Eskalation der politischen Spannungen zwischen Russland und Russland noch verschärfen könnte. Ukraine, sagt Neville Hill, Chefökonom für Europa schweizer kredit, in einer Anmerkung zur Wirtschaft des Euroraums. Davon ist die Schweizer Bank überzeugt das Wachstum um den Jahreswechsel wird etwas schwächer ausfallen als bisher erwartet und erwartet, dass das BIP der Eurozone im nächsten Jahr um 3,8 % wachsen wird, was leicht unter der vorherigen Schätzung von 4,2 % liegt.
Unser „Basis“-Szenario ist das dieser Gegenwind wird nicht anhalten – erklärt Hill – Die zunehmende Durchdringung von Impfstoffen sollte der neuen Welle von Fällen ein Ende bereiten, und wir glauben, dass der starke Rückgang der Benzinpreise im Frühjahr nachlassen sollte. Bezeichnenderweise sind die zugrunde liegenden Fundamentaldaten für Wachstum sehr vielversprechend. Familien- und Unternehmensbudgets sind stark und die Ausgabenabsichten für das kommende Jahr hoch.“ Dies führt den Ökonomen zu der Feststellung die Euro-Wirtschaft „den im Winter verlorenen Boden schnell wieder gutmachen wird„.
Gemäss Credit Suisse sind kurzfristige Abwärtsrisiken wahrscheinlich Sie werden verhindern, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Wertpapierkäufe vorzeitig beendettrotz der aktuell hohen Inflation. „Wir gehen davon aus, dass die EZB bei der nächsten Sitzung bekannt geben wird, dass das Pandemie-Notfallkaufprogramm (PEPP) wie geplant Ende März endet, und bekräftigen, dass ihr traditionelles Programm zum Ankauf von Anleihen noch mindestens einige Monate später fortgesetzt wird.“ er sagte. Europäischer Chefökonom – Dies wird ein starkes Signal dafür sein, dass die Leitzinsen im Jahr 2022 nicht steigen werden.“
Die Schweizer Bank glaubt, dass sich die hohe zugrunde liegende Inflation als anhaltender erweisen könnte als von der EZB erwartet, und dies zusammen mit der Möglichkeit einer erneuten Beschleunigung der Wirtschaftstätigkeit ab dem Frühjahr nächsten Jahres pden Boden frei machen für eine Zinserhöhung im jahr 2024.
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