blue News und Keystone-ATS geben Ihnen einen ersten Einblick in die Nachrichten, mit Informationen aus der Presse. Ohne Geburtstage und den Spruch des Tages zu vergessen!
Höhepunkte des Tages
FUSSBALL: Der FC Sion braucht möglicherweise ein Wunder, um seinen Platz in der Fußball-Superliga zu behalten. Die Walliser treffen heute Nachmittag (20:30 Uhr) im Play-off-Rückspiel auf Stade Lausanne-Ouchy in La Pontaise mit einem Handicap von zwei Toren (0:2). Während SLO seinen vierten Aufstieg in die Super League in neun Jahren feiert, wird die Saison noch nicht zu Ende sein. Es wird laut Nouvelliste vor dem Zivilgericht weitergehen. Tatsächlich will Christian Constantin die Erteilung der Lizenz an Yverdon-Sport anfechten.
in der Presse gesehen
VERKEHR AUF DER STRASSE: Der Antrag, eine Mautgebühr für die Durchquerung des Gotthard-Strassentunnels einzuführen, stößt im Tessin auf heftigen Widerstand. Dessen Wirtschaftsminister Christian Vitta (PLR) bezeichnet den an diesem Montag vorgestellten Vorschlag als „unlauteren Wettbewerb“ in den deutschsprachigen Titeln der Tamedia-Gruppe.
„Das Tessin wird vor einem solchen Projekt stehen“, fügt der ehemalige Tourismuspräsident des Kantons und heutige Präsident des Filmfestivals von Locarno, Marco Solari, hinzu. Die Idee einer Maut im Gotthard-Tunnel wurde im Parlament immer wieder erfolglos thematisiert.
BANKEN: Der kürzlich zum Präsidenten der Expertengruppe für Bankenstabilität ernannte ehemalige Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Jean Studer, ist von diesem Amt bereits zurückgetreten. Drei Wochen nach Bekanntgabe seiner Ernennung kündigt er laut Arcinfo seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen an.
Der ehemalige Neuenburger Staatsrat macht keine Angaben zu seiner nächsten Rolle, da „noch nichts formalisiert“ sei. Yvan Lengwiler, Professor für Nationalökonomie an der Universität Basel, übernimmt die Leitung dieser Gruppe, die sich mit der Analyse der Rolle der Banken und des Staates bei der Aufrechterhaltung der Finanzstabilität der Schweiz befasst.
SCHWARZES NOTIZBUCH: Der Jura-Geschäftsmann José Demetrio, Erfinder des vernetzten Armbands Geosatis, ist im Alter von 46 Jahren gestorben, verrät Arcinfo. In der von seiner Familie veröffentlichten Mitteilung wird keine Todesursache genannt. Er hatte zwei Kinder. Mit seinem vom Geosatis-Team entwickelten Armband, das die Verfolgung von Personen ermöglicht, die wegen einer Straftat verurteilt wurden, hoffte José Demetrio, die Anwendung von Alternativstrafen zum Gefängnis zu erleichtern.
Jura hatte das Unternehmen vor etwa zwei Jahren verlassen. Die Zukunft des Unternehmens, das Jim Walker jetzt leitet, stehe nicht auf dem Spiel, sagt ein Vorstandsmitglied.
Jubiläen und Jubiläen
– Vor 30 Jahren (1993): Die Volksinitiativen „Für eine Schweiz ohne neue Kampfflugzeuge“ und „40 Place d’Armes, genug!“ sie werden dagegen gestimmt.
– Vor 30 Jahren (1993): Der Berliner Dom, die Hofkirche der Hohenzollern und Hauptkirche des preußischen Protestantismus, wurde feierlich wiedereröffnet.
– Vor 35 Jahren (1988): Geburt von Maria Alekhina, Hauptmitglied der russischen feministischen Punkgruppe „Pussy Riot“.
– Vor 50 Jahren (1973): Geburt der ersten Fünflinge der Schweiz im Kantonsspital Liestal.
– Vor 55 Jahren (1968): Tod von US-Senator Robert Kennedy, jüngerer Bruder von Präsident John Fitzgerald Kennedy, ebenfalls ermordet. „Bobby“ Kennedy York kandidierte für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, als er 1968 in einem Hotel in Los Angeles erschossen wurde.
– Vor 60 Jahren (1963): Geburt des britischen Schauspielers Jason Isaacs („The Patriot“, Lucius Malfoy aus der „Harry Potter“-Saga) in Liverpool.
– Vor 75 Jahren (1948): Tod von Louis Lumière, dem Erfinder des Kinematographen.
– Vor 90 Jahren (1933): Geburt des Schweizer Physikers Heinrich Rohrer in Buchs (SG), Nobelpreis für Physik 1986.
– Vor 90 Jahren (1933): Richard Hollingshead eröffnet das erste Autokino der Welt in Camden, New Jersey. Er hofft, sein Geschäft mit Autozubehör wiederzubeleben.
das Sprichwort des Tages
„Die Bäder, die Saint-Norbert nimmt, überschwemmen die ganze Erde“
unten ats

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