Der Kanton Jura hat den Bund gebeten, mit Hilfe der Armee die Impfkapazität für die 3. Dosis zu erhöhen. Mangel an geschultem Personal, um diese Auffrischungsdosis zu verabreichen.
Die Behörden des Jura stehen vor einem echten Wahnsinn für die Impfung einer dritten Dosis, sagte an diesem Dienstag der Leiter des Informations- und Kommunikationsdienstes Jacques Chapatte, der auf die Informationen des RTS zurückkehrt. Dies ist ein Antrag auf Ad-hoc-Unterstützung durch die Armee bis Ende dieses Jahres.
„Das Impfstoffgerät reicht nicht aus, um die Nachfrage nach der dritten Dosis zu decken“, sagte Jacques Chapatte. Außerdem wollen die Behörden eine zusätzliche Impfstelle einrichten. Die einzige kantonale Impfstelle befindet sich in Courtételle.
Ein Schreiben sei an den Kommandeur des Schweizer Armeekorps und ein weiteres an Bundesrätin Viola Amherd, Vorsteherin des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), gerichtet worden, sagte Jacques Chapatte. Der Brief ist vom 30.11.
Seit dem 17. November können alle über 65-Jährigen, die ihre zweite Impfdosis vor mehr als sechs Monaten erhalten haben, im Jura eine Auffrischungsdosis bekommen. Auch gefährdete Personen unter 65 Jahren können diese Auffrischimpfung erhalten. / ATS-cer
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