Zeigen Sie in Ihrem Lebenslauf, dass Sie im Ausland studiert oder gearbeitet haben. Es ist sehr wichtig bei der Jobsuche..
Sich mit den Menschen und dem Gesellschaftssystem eines anderen Landes auseinandersetzen und erfolgreich damit umgehen, Es lehrt einen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.Es ermöglicht Ihnen, neue Fähigkeiten zu erwerben und auch eine andere Sprache zu lernen oder zu perfektionieren.
Wenn Sie darüber nachdenken, beruflich in ein europäisches Land zu ziehen, fragen Sie sich vielleicht So finden Sie Arbeit in der Schweiz.
Bei der Jobsuche gibt es viele Dinge zu beachten, und im Land der Präzisionsuhren auch kein Wunder. eines der zu berücksichtigenden ElementeWenn Sie eine konstruktive Beziehung zur Schweizer Kultur aufbauen möchten, ist sowohl Pünktlichkeit als auch Pünktlichkeit wichtig.
In der Schweiz ist Pünktlichkeit ein Muss!
Psychologen sagen uns, dass diejenigen, die bei der Interpretation des berühmten Slogans „Besser spät als nie“ übertreiben, tiefgreifende psychologische Probleme anderer Art verbergen könnten.
Wenn Sie beispielsweise zu Terminen nicht pünktlich erscheinen, kann dies das Problem verschleiern Schwierigkeiten im Umgang mit Autoritätmöglicherweise aus übermäßig dringenden Pünktlichkeitsforderungen von Eltern oder Lehrern während der Kindheit oder Jugend entstanden.
Nach dieser Interpretation hält der Nachzügler diejenigen, die ihn um Pünktlichkeit bitten, für bedrückend, und Sie rebelliert, wenn sie zu spät zu Terminen kommt.
Allerdings entsteht dadurch ein doppelter Schaden: Es enttäuscht die Erwartungen der Menschen und kann ihnen Schaden anderer Art, insbesondere wirtschaftlicher Art, zufügen; der Neuling kann Verlust von Image und Jobchancen und auch unter Schuldgefühlen leiden.
die Wurzeln von Kultur der Pünktlichkeit in der Schweiz Sie sind alt und konsolidiert und betreffen nicht nur Einzelpersonen, sondern das gesamte soziale, politische und wirtschaftliche System.
Pünktlichkeit ist in der Schweiz eine Selbstverständlichkeit Modus Vivendi Das betrifft die Beziehungen zwischen Menschen, aber auch alles, was einen Zeitplan einhalten muss: Züge, Busse und Flugzeuge, aber auch die Eröffnung und Schließung von Geschäften.
Wenn Sie in der Schweiz arbeiten möchten, vermeiden Sie es, als Neuling abgestempelt zu werden, denn Sie geraten sonst in Schwierigkeiten und gehen Risiken ein. Gefährden Sie nicht nur Ihr Imageaber auch die Möglichkeit, für einen neuen Job in Betracht gezogen zu werden oder Ihre Karriere voranzutreiben.
Vier Amtssprachen, viele Dialekte und auch von Einwanderern gesprochene Sprachen
Die Schweizerische Eidgenossenschaft besteht aus 26 Kantonen, in denen vier Amtssprachen gesprochen werden:
- Deutsch – von fast 65 % der Bevölkerung gesprochen, mit einer Vielzahl von Dialekten, die vom deutschen Deutsch abgeleitet sind;
- Französisch – 23 % der Schweizer sprechen Französisch, in der Schweiz gibt es viele Dialekte, die sich kaum vom Standardfranzösisch unterscheiden;
- Italienisch – ist die Sprache, die im Kanton Tessin und in den südlichen Tälern Graubündens gesprochen wird und von 9 % der Schweizer Bevölkerung gesprochen wird. Auch der lombardische Dialekt, der für die an die Schweiz angrenzenden Provinzen typisch ist, ist häufig zu hören;
- Rätoromanisch – 0,5 % der Schweizer sprechen diese typische Sprache der Region Graubünden.
Der Rest der Schweizer Bevölkerung spricht mehrere Sprachen, darunter die wichtigsten: Englisch, Portugiesisch, Albanisch, Spanisch und Serbokroatisch.
Mehrsprachigkeit erleichtert Integration und Wirtschaftswachstum
Die Schweizer Mehrsprachigkeit hat ihren Ursprung in den Sprachen der im Laufe der Zeit in der Schweiz aufeinanderfolgenden Völker, wie den Kelten und den Römern, und in den Nähe zu Grenzstädten.
Auch das Bildungssystem dieses Bundeslandes spiegelt die sprachliche und kulturelle Vielfalt des Landes wider. In der Schweiz wird davon ausgegangen, dass Schülerinnen und Schüler in der Schule dem Unterricht in der Sprache ihrer Sprachregion, also Italienisch, Deutsch, Französisch oder Rätoromanisch, folgen können.
Im Jahr 2010 trat eine Verordnung namens Bundessprachengesetz in Kraft, deren Ziel es ist Bewahrung des sprachlichen Erbes der Schweiz, was den Bund dazu zwingt, die drei Amtssprachen (Französisch, Deutsch und Italienisch) gleich zu behandeln. Dieses vom Bund verabschiedete neue Gesetz ist wichtig, weil es viele Vorteile bietet:
- Für Einzelpersonen: Sprachenlernen persönliche und berufliche Möglichkeiten schaffen;
- Für die Gesellschaft: fördert das kulturelle Bewusstseingegenseitiges Verständnis und sozialer Zusammenhalt;
- Für Unternehmen: Mitarbeiter mit sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen stellen eine grundlegende Ressource dar, die dazu in der Lage ist Helfen Sie Unternehmen, erfolgreich zu sein und auf internationalen Märkten wachsen.
Laut Wissenschaftlern der Universität Genf Die Mehrsprachigkeit der Schweiz hat dem Alpenland einen Wettbewerbsvorteil im Wert von 42 Milliarden US-Dollar verschafft.Das entspricht einem Zehntel des BIP des Landes.
Das Sprechen mehrerer Sprachen ist ein wertvolles persönliches Gut und ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt.
Sprache verbessert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern erleichtert auch den Zugang zu anderen Kulturen. Mehrsprachigkeit trägt zur Aufrechterhaltung des sozialen Zusammenhalts bei Vielfalt zu respektieren und zu respektieren, ist ein wichtiges Element der nationalen Identität und fördert die Integration.
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