Mehr Stress und Erschöpfung, besonders bei Frauen.
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Stress am Arbeitsplatz, Schlafstörungen und Müdigkeit haben in den letzten Jahren in der Schweiz zugenommen, so eine Studie aus Zürich. Dies ist insbesondere bei Frauen der Fall. Das Team von Martin Hänsel und Susanne Wegener vom UniversitätsSpital Zürich hat die anonymisierten Daten von 22’000 Männern und Frauen der Schweizerischen Gesundheitserhebung des Bundesamtes für Statistik ausgewertet. Sie verglichen die Jahre 2007, 2012 und 2017.
Das CHUV eröffnet die erste Muttermilchbank in der Westschweiz
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Die erste Muttermilchbank der Westschweiz wird Anfang 2022 in Lausanne eröffnet. Durch eine Partnerschaft zwischen dem CHUV und dem regionalen Blutspendedienst soll es vor allem für Frühgeborene bestimmt sein. Abhängig von der Verfügbarkeit von Milch können auch reifgeborene Babys mit bestimmten Erkrankungen (Verdauungs-, Herz- oder Immunerkrankungen) profitieren.
Stagnation bei der Zahl der Coronavirus-Fälle
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Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus stagnierte in der Schweiz vergangene Woche im Vergleich zur Vorwoche. Sie stieg auf 17.890, verglichen mit 17.994 sieben Tage zuvor. Gleichzeitig wurden 394 Patienten hospitalisiert (494 eine Woche zuvor) und 34 Todesfälle verzeichnet (24). Die Delta-Variante sei die häufigste Form des Virus, unterstreicht das Bundesamt für Gesundheit (BASP) in seinem am Donnerstag veröffentlichten Wochenbericht.
Hacker gedrängt, das La Poste-System anzugreifen
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Hacker aus der Schweiz und anderswo sind eingeladen, das elektronische Wahlsystem von La Poste anzugreifen und den Schlüssel zu erbeuten. Das Unternehmen veröffentlicht den Quellcode seines Projekts. Und es zeigt Ihren Optimismus in Bezug auf die Sicherheit Ihres Systems. Der Quellcode ist eine der Kernkomponenten des elektronischen Abstimmungssystems von La Poste.
Start der öffentlichen Debatte über die Gestaltung der zukünftigen e-ID
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Die Öffentlichkeit ist eingeladen, über die Ausgestaltung der zukünftigen elektronischen Identität (e-ID) nachzudenken. Justiz- und Polizeiministerin Karin Keller-Sutter hat am Donnerstag eine öffentliche Konsultation bis zum 14. Oktober 2021 zu drei Optionen eröffnet. Diese Untersuchung erfolgt nach der Ablehnung des Gesetzes über elektronische Identifizierungsdienste im vergangenen März durch die Bevölkerung.
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