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Die 5 Fakten, die Sie sich in den Schweizer Nachrichten von diesem Dienstag, dem 19.

by Rafael Simon

Zum Skifahren braucht man keinen Gesundheitspass

Der Skiliftverband plant keinen Gesundheitspass, um Skifahrern den Zugang zu den Pisten zu ermöglichen. Skibegeisterte müssen in Kabinen und verschlossenen Räumen Masken tragen und innerhalb von Gebäuden Abstand halten, hieß es in einer Erklärung vom Dienstag. Dieser Entscheid folgt auf «konstruktive» Gespräche über Schutzmassnahmen mit Bund und Kantonen. Dies kann sich je nach Entwicklung der Gesundheitslage ändern.

Krankenhäuser zahlen zu viel für Zusatzleistungen

Spitäler überrechnen laut Prix die Kosten für einen Teil ihrer Krankenzusatzversicherungen. Die Preisregulierungsbehörde bittet um Erläuterung dieser „überhöhten“ Preise, die sich in den Prämien der Zusatzversicherung widerspiegeln.

Die Preisregulierungsbehörde teilte in einem am Dienstag veröffentlichten Bulletin mit, dass sie diese Kosten in fast 147 Akutkrankenhäusern analysiert habe. Fazit: Die in Rechnung gestellten Kosten sind sehr hoch. Sie reichen von durchschnittlich 6 745 Franken im Halbprivatbereich bis 8 960 Franken im Privatbereich.

Zur Aufhebung des Cannabisverbots

Cannabis soll in der Schweiz nicht mehr verboten werden. Die Gesundheitskommission des Ständerats unterstützt ein Projekt zur vollständigen Überprüfung der Vorschriften für Anbau, Produktion, Handel und Konsum.

Insbesondere soll das neue Gesetz den Schutz und die Prävention von Minderjährigen verbessern, dafür sorgen, dass der Schwarzmarkt eingedämmt wird und nur Cannabis mit geprüfter Qualität erhältlich ist.

Die Schweiz erleidet eine neue Welle von SMS-Angriffen

Die Malware «FluBot» hat in den letzten Tagen Android-Laptops infiltriert, um Passwörter und IDs von Schweizer Nutzern zu stehlen. Das National Cyber ​​​​Security Center (NCSC) hat Hunderte von Ankündigungen erhalten. Es zählte letzte Woche 315 Malware-Anzeigen, verglichen mit einigen wenigen pro Woche normalerweise.

Von Keystone-ATS kontaktiert, bestätigen die Betreiber Salt und Swisscom, ohne deren Umfang zu beziffern, dass diese Angriffe bei ihren Kunden weit verbreitet sind. Sie begannen am 12. Oktober, so Christian Neuhaus, ein Sprecher von Swisscom.

Lesen Sie auch: Spam-SMS auf Deutsch: Warum Sie den Link nicht öffnen sollten

Gletscherschmelze geht trotz günstigen Wetters weiter

Im Wallis ist der Rhonegletscher, der älteste der Alpen, dank spezieller Planen teilweise vor dem Abschmelzen geschützt. Schlussstein

Gute Winter reichen nicht aus, um das Abschmelzen der Schweizer Gletscher zu bremsen. In diesem Jahr ging das Volumen trotz eines schneereichen Winters und eines eher kühlen Sommers um fast 1 % zurück. Der Klimawandel ist laut der Academy of Natural Sciences (SCNAT) die Ursache.

Nach einem immensen Rückgang der Schweizer Gletscher in den letzten dreißig Jahren seien 2021 die Bedingungen erfüllt, um den Gletschern eine kleine Atempause zu gönnen, unterstreicht die SCNAT. In Zeiten des Klimawandels reicht den Gletschern leider auch ein „gutes“ Jahr nicht.

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