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Die Schweizer Stadt La Chaux-de-Fonds, ganz in der Nähe der französischen Grenze, steht nach dem verheerenden Sturm, der sie am Montag, dem 24. Juli, heimgesucht hat, weiterhin unter Schock. Aus Sicherheitsgründen haben die Behörden beschlossen, die für die kommenden Tage geplanten Demonstrationen abzusagen.
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27. Juli 2023 um 12:00 | aktualisiert um 19:55 Uhr
Der schreckliche Sturm, der am Montag, dem 24. Juli, das Haut-Doubs heimsuchte und die Stadt La Chaux-de-Fonds (Schweiz) in Trauer versetzte, ist noch immer in den Erinnerungen der Bürger präsent. Der Schaden ist enorm in der Schweizer Stadt, in der ein von einem Kran erdrückter Mann ums Leben kam. „Aufgrund des schlechten Wetters sind die Behörden gezwungen, die Demonstrationen am Plage des Six Pompes und 1 abzusagenHm – August aus Sicherheitsgründen, teilte die Stadt La Chaux-de-Fonds am Mittwochabend mit. Zu viele Bauwerke bleiben instabil und stellen ein großes Risiko für potenzielle Teilnehmer dieser Feierlichkeiten dar. »
Zwischen 4.000 und 5.000 Gebäude betroffen
„Das Unfallrisiko bleibt derzeit und auf unbestimmte Zeit hoch. Schätzungen zufolge wurden zwischen 4.000 und 5.000 Gebäude beschädigt und sind versichert“, gibt die Gemeinde an. Daher wird der Schweizer Nationalfeiertag dieses Jahr mit diesen Absagen am 1. zwangsläufig eine ganz besondere Note bekommen.Hm -August. Die Bevölkerung sei außerdem „aufgefordert, jede unnötige Bewegung zu vermeiden, sei es in städtischen Gebieten oder im Wald.“

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