vulpus Vor 4 Wochen bei Onkel
Das Ärgerliche an diesen „Gehaltsermittlungen“ ist, dass sie Anlass zu zwar berechtigten, aber oft nicht immer objektiven Kommentaren geben. Diese Untersuchungen sollten insbesondere auch eine eingehende Analyse der Verwendung dieser Gehälter umfassen, und zwar nicht in Prozentsätzen, sondern in realen Zahlen. Es ist menschlich verständlich, sich über alles zu beschweren, über Gehaltserhöhungen usw. usw., aber nutzen der Mitarbeiter und der Bürger ihre Ressourcen wirklich angemessen? Oder reservieren Sie einen guten Teil des Geldes für viele teure, nicht unbedingt notwendige Einweg-Streams?
Tomino Vor 1 Monat bei Onkel
Steigt es? WER? Ersparnisse? Aber welche?
D.S. Vor 1 Monat bei Onkel
Wer erhöht? Haha, sehen Sie vielleicht
GruetliWSAAWF Vor 1 Monat bei Onkel
Letztes Bild: Für die (sozusagen) legendäre Generation „z“: vor allem an flexiblen Modellen und Karriereperspektiven interessiert. Hahahahahaha, völlig unpassend. Meritokratie? Werfen Sie es weg… Was für eine Schande!
Der unbekannte Soldat Vor 1 Monat bei Onkel
Ehhh, bevor man die Ersparnisse anfassen muss, müssen einige Dinge passieren 😂😂
Prinzen Vor 1 Monat bei Onkel
aber was spart man? Und wer hat sie? aber geh zu…….
rik830 Vor 1 Monat bei Onkel
Ich habe die Ersparnisse… In meinen Gedanken 😅😅😅
simo76 Vor 1 Monat bei Onkel
Für die allgemeine Bevölkerung sind Gehälter weniger wichtig… ok
Prinzen Vor 1 Monat bei Onkel
Aber wo bist du zur Schule gegangen?
Qualifikation Vor 1 Monat bei Onkel
Gehaltssteigerung!! 😂😂😂😂😂
es ertragen Vor 1 Monat bei Onkel
Ja sicher. Starten Sie Ihr eigenes Unternehmen, gehen Sie Risiken ein und verdienen Sie mehr. Wunderschön zubereitetes Essen, eee
simo76 Vor 1 Monat bei Onkel
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern keinen existenzsichernden Lohn garantieren können, sollten Sie vielleicht, nur vielleicht, kein Arbeitgeber sein …
4. Mai Vor 1 Monat bei Onkel
Teilen Sie es dem Kanton mit, der monatlich 3202 Bruttofranken zahlt (Quelle: Lohntabelle der kantonalen Verwaltung). Es wird immer normaler, dass es sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor legitim ist, einen Hungerlohn zu zahlen. Vor 15 Jahren konnte man mit 3202 Franken brutto noch sehr gut leben.
„Fernsehliebhaber. Musik-Ninja. Amateur-Reisefanatiker. Speck-Fan. Freundlicher Essens-Evangelist. Freiberuflicher Organisator. Zertifizierter Twitter-Fanatiker.“
Tirasas Vor 3 Wochen bei Onkel
Scheisse. Ein Anstieg um 1,9 entspricht noch nicht einmal einem Preisanstieg. Die Löhne stagnieren also, anstatt zu steigen