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Die Inflation beginnt zu sinken: Frankreich, Schweiz, Deutschland, dort sinkt sie am stärksten und warum

by Meinrad Biermann

Nach Deutschland ist das Frankreich. Auch im Land von Präsident Emmanuel Macron schwächt sich die Inflation ab. Laut der vorläufigen Schätzung des französischen Nationalen Statistikinstituts (Sehen), im Dezember i Verbraucherpreise Es verzeichnete eine monatliche Schwankung von -0,1 % (im November waren es +0,3 %) und übertraf damit den Konsens (+0,4 %).

französische Inflation wächst auch jährlich wenigerDas sind +5,9 % im Dezember 2022 nach +6,2 % im Vormonat. Auch in diesem Fall die Daten übertreffen die Markterwartungen, entspricht +6,4 %. „Die Verbesserung sollte auf eine Verlangsamung der Energiekosten und in geringerem Maße auch auf Dienstleistungen zurückzuführen sein“, erklärt Insee. Und da die Preise in zwei der größten Wirtschaftszentren der EU einbrechen, hier ist das europäische Zentralbank Es könnte sich bei den nächsten Sitzungen für eine akkommodierendere Zinspolitik entscheiden.

Inflation in der Schweiz bei 2,8 %

Neben Französisch auch dieSchweizer Inflation. Gemäss der Veröffentlichung des Bundesamtes für Statistik beträgt der Landesindex der Konsumentenpreise stieg im Jahr 2022 um 2,8 %. Das Niveau ist deutlich niedriger als in Staaten wie Deutschland, aber es ist so über das Ziel hinaus von der Schweizerischen Zentralbank gegründet.

Es ist immer noch besser als im August 2022, als die Inflation ihren Höhepunkt erreichte +3,5 % aufgrund des Anstiegs der Energiepreise nach der Invasion der Ukraine.

Die Senkung der Gas- und Strompreise hat sich auch auf die Lebenshaltungskosten ausgewirkt Deutschlandwo die Inflationsrate im Dezember anstieg8,6 % in Sachen Trend. Der um 10 % niedrigere Wert gegenüber dem Novemberwert als auch gegenüber den Analystenschätzungen (+8,8 %) ist eine Folge davon einzigartiger Rabatt auf Rechnungen Dezember von der Regierung Olaf Scholz angeordnet.

Die Preise deutscher Importe fallen

Aufenthalt in Deutschland, im November i Deutsche Importpreise fiel monatlich um 4,5 % von -1,2 % im Oktober und blieb ebenfalls bestehen unter den erwarteten -1,6 % von Analysten. Auf Jahresebene hingegen stieg der Wert laut Statistischem Bundesamt (Destatis) um 14,5 %, ein verhaltenerer Wert von +23,5 % im Oktober und unter dem Konsens der Ökonomen (+18 % jährlich). Energiepreise sind mit +37,9 % gegenüber dem Vorjahr weiterhin der Haupttreiber des Anstiegs, insbesondere aufgrund der Kosten für Erdgas (+42,7 % gegenüber dem Vorjahr).

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