In der Schweiz dieElektroauto könnte in den kommenden Monaten angesichts der vorgeschlagenen Maßnahme erheblich beeinträchtigt werden den Einsatz stark einschränken sich dem stellen Energiekrise.
Einschränkungen, die paradox klingen, wenn man bedenkt, dass die Schweiz zu den europäischen Ländern gehört, die die Einführung von Elektrofahrzeugen am stärksten vorangetrieben haben, eine Position, die von den Bürgern geteilt wird, wie der hohe Anteil der Schweizer Autofahrer zeigt, die ein Elektroauto besitzen.
Schweizer Bürger, die sich für das Thema „saubere“ Mobilität sensibilisiert haben und nun Gefahr laufen, in Schwierigkeiten zu geraten. Denn Elektroautos stehen im Mittelpunkt einer Regelung, die neben anderen auch die Tessiner Regierung Ignazio Cassis in Absprache mit den Kantonen im Hinblick auf die Umsetzung des Gesetzesentwurfs erlassen hat befürchtet in diesem Winter mögliche Rückgänge in der Energieproduktion aus Wasserkraft und Kernkraftwerken.
Elektroautos dürfen nur für das unbedingt Notwendige genutzt werden
Der Stromsparvorschlag in der Schweiz würde den Einsatz von Elektroautos ermöglichen nur für unbedingt notwendige Angelegenheiten: Einkaufen gehen, zur Arbeit gehen und sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen. Für alle anderen Fälle würde ein echtes gelten. Verbot der Nutzung von Batterieautos.
Eine Massnahme, über deren mögliches Inkrafttreten sich die Schweizer Zentralregierung nach Konsultationen mit den Kantonen in Kürze äußern wird und die für die Exekutive, die bei der Verbreitung des „Elektroautos“ an vorderster Front steht, zu einem echten Bumerang werden könnte.
Vorschlag, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen auf 100 km/h zu senken
Eine weitere mögliche Gegenmassnahme gegen die für den Winter in der Schweiz drohende Stromproduktionskrise, die ebenfalls zu den zur Vernehmlassung eingereichten Massnahmen zählt, könnte stattdessen alle Autofahrer wahllos treffen. Um es zu skizzieren, ist der Vorschlag vonReduzierung der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen, von aktuell 120 km/h auf 100 km/hum Kraftstoffeinsparungen zu gewährleisten und schließlich fossile Brennstoffe für die Stromerzeugung zu verwenden.
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