In Genf expandiert Kellerhals Carrard durch den Zusammenschluss mit der lokalen Kanzlei Pfyffer Avocats und die Integration eines großen Teams der Kanzlei Python und bildet damit die zweitgrößte Anwaltskanzlei des Landes.
Kellerhals Carrard ist aus einer Reihe von Fusionen zwischen 1919 und 2015 hervorgegangen und setzt seine Wachstumsstrategie fort. Dieses Mal zieht die Struktur nach Genf, fusioniert mit einer großen lokalen Firma, Pfyffer Avocats, und gewinnt sechs Partner von Python. Die Wirkungen dieser Gruppierung treten ab dem 1. in KraftHm nächsten Januar. Die neunzehn Anwälte von Pfyffer Avocats sind im lokalen und internationalen Zivil- und Handelsrecht tätig. Sie beraten ihre Mandanten bei komplexen Verträgen, Rechtsstreitigkeiten und Schiedsverfahren. Darüber hinaus befasst sich die Kanzlei mit Fragen des Sportrechts, des Bankrechts und der Beratung von Privatkunden. Die sechs Python-Partner sind Clarence Peter, Ingrid Iselin Zellweger, Nicolas Hoffmann, François Micheli, Henric Immink und Rémi Sacerdote, begleitet von ihren neun Mitarbeitern und einem des Anwalts in Tokio, Charles Ochsner. Darüber hinaus positioniert sich das Team sowohl zu lokalen als auch zu internationalen Themen. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Wirtschafts-, Steuer-, Immaterialgüter- und Wirtschaftsstrafrecht und beraten Privatkunden, Großkonzerne und Start-ups.
Das neue Genfer Team unter der Leitung von Emmanuèle Argand und Clarence Peter wird 35 Anwälte umfassen. Unter der Leitung von Beat Brechbühl und einem Zusammenschluss von 195 Fachleuten und Beratern aus Basel, Bern, Lausanne, Lugano, Sitten, Zürich und nun Genf wird Kellerhals Carrard nach Lenz & Staehelin personell das zweite Schweizer Studio.
Marina Calvo
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