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Die Schweiz läuft auch ohne Feuz stark. Odermatt und Hintermann, Podium gleich hinter Paris

by Rafael Simon

Eine Schweiz ohne Beat Feuz, erstmals seit fast 5 Jahren ohne schwere Punkte nach dem sensationellen Sturz beim Einstieg von Carcentina, findet in ihren jungen Leuten die Ressourcen und die Qualität für ein Doppelpodium im Stilfser Joch, in der Abfahrt von Bormio das wieder einmal Dominik Paris krönte.

Schon jung … reif, da reden wir über Marco Odermatt und Niels Hintermann. Die Karriere des 24-jährigen Nidwaldners war unglaublich und holte im Rennen um den Gesamtpokal weitere 80 sehr schwere Punkte dank des ersten Podestplatzes in der Königsdisziplin, den nur der echte König der Welt für 24 Cent geschlagen hat Stilfser Joch. Im Übrigen machte „Odi“ allen Großen der Spezialität einen Strich durch die Rechnung und zeigte außergewöhnliches Talent auf der schwierigsten Strecke der Welt. „Ich hatte heute ein tolles Gefühl – erklärte er im Parterre unserem Alessandro Bergomi, der ins Valtellina geschickt wurde – Nach dem gestrigen Test habe ich es geschafft, anzugreifen und obwohl ich bei der Ankunft einen großen Vorteil hatte, wusste ich, dass Domme hinter mir her sein würde“ er ist ein wahrer Champion.

Die Weltmeisterschaft? Ich arbeite hart, ohne zu viele Berechnungen anzustellen, dieses Rennen gibt mir auch Vertrauen für den Super-G, aber morgen wird ein neuer Tag und ein neues Rennen sein, vieles wird sich ändern.

Niels Hintermann kletterte nach Val Gardena (immer Dritter) auf das zweite Podest in Folge und ist im Specialty Cup hinter Paris und Mayer Dritter. „Es ist wirklich großartig, hier auf dem Podium zu stehen, eine sehr eisige Strecke mit so vielen Unebenheiten, die schwer zu pushen ist, während man die richtigen Linien beibehält. Ich bin mit meiner Karriere zufrieden, es ist fantastisch, hinter Paris und Odermatt zu landen.

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