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Die Schweizer Regierung befürchtet, dass strategische Daten gestohlen wurden

by Eckhard Goudier

Es wird eine eingehende Analyse durchgeführtDas NCSC fuhr fort. Lev Dolgachov / Stock Adobe

Das National Cyber ​​​​Security Center (NCSC) sagte, dass „nach der neuesten eingehenden Analyse auch strategische Daten betroffen sein könnten“.

Die Schweizer Verwaltung befürchtet, dass ihre strategischen Daten durch den jüngsten Ransomware-Angriff auf das Unternehmen Xplain beeinträchtigt wurden, gaben Bundesbehörden am Donnerstag bekannt. „Entgegen den ersten Erkenntnissen könnten nach aktueller vertiefter Analyse auch strategische Daten betroffen sein.„sagte in einer Pressemitteilung das National Cybersecurity Center (NCSC), das die Analysen und zu ergreifenden Maßnahmen innerhalb der Bundesverwaltung koordiniert. „Allerdings geht die Bundesverwaltung nach derzeit vorliegenden Informationen davon aus, dass ihre Systeme nicht direkt über die Systeme von Xplain erreichbar sind.„, er fügte hinzu.

Es wird eine eingehende Analyse durchgeführt„, so das NCSC weiter und erläuterte, dass es darum gehe, zu analysieren, welche Dienste und Daten konkret von der Cyberattacke betroffen seien. Tatsächlich gehören verschiedene Einheiten der Bundesverwaltung, darunter Armee und Zoll, zu den Kunden von Xplain, einem Schweizer Unternehmen, das Software an spezialisierte Behörden im Bereich der nationalen Sicherheit liefert. Nachdem sie die gestohlenen Daten verschlüsselt und das Unternehmen erpresst hatten, veröffentlichten die Cyberkriminellen einige dieser Daten auf der „dunkles Netzlaut NCSC.

Xplain reichte eine Beschwerde ein

Am Samstag bestätigten mehrere Bundesverwaltungen den Angriff, beruhigten sie jedoch mit dem Hinweis, dass Xplain ihnen Software zur Verfügung stellt, aber keine Daten speichert.

Xplain, das die Beschwerde einreichte, warf der Gruppe vor: „DatendiebstahlSpielen Sie hinter dem Angriff. „Wir haben keinen Kontakt zur PLAY-Gruppe aufgenommen und zahlen kein Lösegeld!Das sagte Firmenchef Andreas Löwinger am Samstag in einer schriftlichen Stellungnahme an AFP. Wie in anderen Ländern nehmen auch in der Schweiz Cyberangriffe gegen Unternehmen, Verwaltungen und sogar Universitäten zu. Kürzlich wurden zwei Medien, CH Media und NZZ, von der Hackergruppe Play angegriffen.

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